Mark Zuckerberg, CEO von Meta, kündigte kürzlich zwei neue Funktionen an, die auf Emu, dem Grundmodell Metas für die generative Bilderzeugung, aufbauen und in Facebook und Instagram integriert werden sollen. Auf Metas eigenem Blog werden die Tools Emu Video und Emu Edit detailliert vorgestellt. Die beiden neuen Funktionen, erstmals auf der Meta Connect-Veranstaltung im September vorgestellt, versprechen viele Möglichkeiten, individuelle KI-Inhalte zu erstellen.

Today we’re sharing two new advances in our generative AI research: Emu Video & Emu Edit.

Details https://t.co/qm8aejgNtd

These new models deliver exciting results in high quality, diffusion-based text-to-video generation & controlled image editing w/ text instructions.

pic.twitter.com/1wF7r773yc

— AI at Meta (@AIatMeta) November 16, 2023

 

Emu Edit: Bildbearbeitung mit Texteingaben

Mit Emu Edit präsentiert Meta eine Bildbearbeitungsfunktion, die es Nutzer:innen ermöglicht, Bilder präzise auf Grundlage von Texteingaben zu verändern. Die Bildbearbeitung in Zuckerbergs Video ähnelt etablierten Tools von Adobe und Canva, hebt sich jedoch durch die Fähigkeit hervor, den Bildausschnitt automatisch zu identifizieren, ohne dass der User diesen explizit auswählen muss.

Emu Video: Videos mit Texteingaben erstellen

Emu Video verwendet einen zweistufigen Prozess zur Erstellung von Videos aus Textaufforderungen. Zunächst wird ein Bild auf der Grundlage des eingegebenen Textes generiert. Aus dem Bild wird dann ein Video, das sowohl aus dem Text als auch aus dem generierten Bild abgeleitet wird.

Obwohl der genaue Zeitpunkt für die Verfügbarkeit von Emu Video und Emu Edit auf Facebook und Instagram noch nicht bekannt ist, geben die vorgestellten Funktionen einen vielversprechenden Einblick in die kommenden Funktionen.

 

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