Die australische Zweirad-Marke Knog kennt man in erster Linie von ihren hervorragenden LED-Fahrradlichtern. Diese sind teils so hell, dass es im Fall einer Kontrolle durchaus zu Diskussionen kommen dürfte, garantieren dafür aber eine gute Sichtbarkeit und punkten mit einem ausgeklügelten Ladesystem.

Um den integrierten Akku der unterschiedlichen Knog-Leuchten aufzuladen, bedarf es keines Adapters und keiner zusätzlichen Kabel. Der USB-Stecker ist in die Halterung der Lampen bereits fest integriert. Diese lassen sich als Ganzes direkt in vorhandene USB-A-Buchsen an Rechner, Netzteil oder Ladestation stecken. Persönlich setzen wir die Knog Blinder am Fahrrad ein und sind voll und ganz zufrieden.

Knog Scout mit „Wo ist?“-Support

Neben der Fahrradbeleuchtung bietet Knog seit einiger Zeit auch den so genannten Knog Scout Bike Alarm & Finder an. Bei dem 60 Euro teuren Modul für die Getränkeflaschenhalterung eures Rades handelt es sich um einen Fahrradalarm mit Integration in Apples „Wo ist?“-Netzwerk.

Der Knog Scout Bike Alarm & Finder bietet dabei zwei Funktionen an: Scharf geschaltet, fungiert das Modul als Alarmanlage, die Diebe mit einem schrillen Alarmton abschrecken soll, der automatisch bei Bewegung des Rades aktiviert wird und über die App des Anbieters konfiguriert werden kann. Darüber hinaus ist eine zusätzliche „Wo ist?“-Unterstützung integriert, die die Suche nach dem so gesicherten Rad über Apples gleichnamige Applikation ermöglicht.

Mit dem Knog Scout Travel Luggage Tag bietet der Anbieter seit kurzem eine neue Variation dieser Idee für das Reisegepäck an. Ebenfalls 60 Euro teuer, bietet der wiederaufladbare Gepäcktracker ebenfalls einen integrierten, akustischen Alarm, ein Reiseschloss für Koffer und Tasche sowie eine volle „Wo ist?“-Unterstützung an. Anbieter wie BikeINN bieten den Tracker in vier unterschiedlichen Farbvarianten zu Preisen ab 49 Euro an.

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