Die Mehrwertsteuer-Aktionen bei MediaMarkt und Saturn sind ja immer so eine Sache. Immer wieder kommt es vor, dass die Preise kurz vor dem Start steigen, manche Hersteller sind sogar komplett ausgenommen. Dazu zählte in den letzten Jahren auch Sonos – doch bei der aktuellen Aktion ist das nicht der Fall.
Aktuell könnt ihr die beiden neuesten Streaming-Lautsprecher von Sonos zum Sparpreis kaufen. Der Sonos Era 100 (regulärer Preis 279 Euro) wird derzeit für 222,68 Euro verkauft – der Internet-Preisvergleich liegt aktuell bei 249 Euro.
Auch den Sonos Era 300 gibt es bei MediaMarkt und Saturn zum Internet-Bestpreis. Die Ersparnis im Vergleich zum regulären Preis von 499 Euro ist durchaus beeindruckend: 378,14 Euro müsst ihr noch bezahlen. Deutlich weniger als im Preisvergleich, der aktuell bei 419 Euro liegt.
Das erwartet euch bei den beiden Sonos-Lautsprechern
Der Sonos Era 100 ist so etwas wie der inoffizielle Nachfolger des erfolgreichen Sonos One. Er kostet zwar mehr, den Preisunterschied egalisiert der neue Sonos Era 100 aber mit einem spürbar verbesserten Klang und vielen neuen Funktionen. Dazu zählt übrigens auch der Standby-Verbrauch, den Sonos ungefähr halbiert hat. Klasse gelöst ist der neue Touch-Regler zum Steuern der Lautstärke.
Außergewöhnlich ist das Design des 16 x 26 x 18,5 Zentimeter großen Sonos Era 300. Ich weiß auch gar nicht so recht, wie ich die Form beschreiben soll. Und ehrlicherweise hat mir das Design auf den Produktfotos auch nicht so wirklich zugesagt. Als ich den 4,47 Kilogramm schweren Era 300 ausgepackt habe, hat mich das Design dann aber doch mehr als gedacht angesprochen. Der Era 300 sieht halt nicht wie ein 0815-Lautsprecher aus, sondern hat eine ganz eigene Designsprache.
Ein Highlight ist bei Sonos natürlich das Zusammenspiel mehrere Lautsprecher im heimischen WLAN. Kein anderer Hersteller bekommt es hin, mehrere Speaker in einem oder verschiedenen Räumen so gut zu vernetzen.
Sonos Era 100 im Test: Einfach in allen Belangen besserSonos Era 300: Außergewöhnlich geformter Smart Speaker im Test