Der Verbraucherschutzverein Berlin/Brandenburg hat geprüft, wie zufrieden die Menschen mit den Behörden in Deutschland sind. Nicht alle Ämter konnten dabei gut abschneiden. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn schlechtesten Behörden in Deutschland.

Ob unpassende Öffnungszeiten, langes Warten oder viel Papierkram: Auf Behördengänge würden viele Deutsche mit Sicherheit gern verzichten. Eine gute Organisation und ein guter Kundenservice können den Gang zum Amt aber durchaus angenehmer gestalten. Das spiegelt sich auch in den Meinungen der Bürger wieder.

Die schlechtesten Behörden in Deutschland

Der Verbraucherschutzverein Berlin/Brandenburg (VSVBB) hat bereits zum vierten Mal die Bewertungen zu Bürgerämtern und -büros in den 40 einwohnerreichsten deutschen Städten analysiert. Dafür wurden mehr als 47.000 Bewertungen zu 347 Behörden untersucht, in denen Ausweis- und Meldeangelegenheiten erledigt werden können.

Außerdem hat der VSVBB die Google-Bewertungen der entsprechenden Behörden unter die Lupe genommen. Um städteweite Durchschnittswerte zu bilden, wurden die Bewertungen entsprechend ihrer Anzahl gewichtet. Im folgenden zeigen wir dir die schlechtesten Behörden in Deutschland.

Platz 10: Meldestelle Rathaus Rheydt, Mönchengladbach

Auf dem zehnten Platz im Ranking der schlechtesten Behörden in Deutschland landet die Meldestelle im Rathaus Rheydt. Das Amt in Mönchengladbach erhielt insgesamt 116 Bewertungen und nur 2,4 Sterne. Maximal wären fünf Sterne möglich gewesen.

Platz 10: Meldestelle Rathaus Rheydt, Mönchengladbach. (Foto: CC BY-SA 3.0 de/Käthe und Bernd Limburg)

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