Der Mac mini war mit der erste Mac, der auf Apples eigene Prozessoren umgestellt hat. Ich habe den Mac mini mit M1-Chip aus 2020 im Einsatz und bin mit dem Modell immer noch sehr zufrieden. Im Vergleich zu meinem MacBook Pro mit M1 Pro ist der Mac mini zwar langsamer, für meine Zwecke aber ausreichend. Dennoch liebäugle ich mit einem Upgrade, wenn der Mac mini ein Upgrade bekommt.
Während der iMac, das MacBook Air und das MacBook Pro schon den M3-Chip integrieren, soll laut Aussagen des Apple-Experten Mark Gurman der Mac mini die dritten Chip-Generation überspringen und gegen Ende des Jahres direkt auf den M4-Chip setzen.
Mac mini: Vom M2-Chip auf den M4-Chip
Apple hat den Mac mini zuletzt im Januar 2023 mit den Chips M2 und M2 Pro aktualisiert und gleichzeitig gibt es mehr Thunderbolt 4-Anschlüsse, HDMI 2.1, Wi-Fi 6E sowie Bluetooth 5.3. Der Zeitrahmen für ein M3-Upgrade ist einfach zu knapp, denn neue Modelle mit M4 sind schon für Ende 2024 geplant. Daher überspringt der Mac mini den M3-Chip und wird direkt auf den M4-Prozessor umsteigen.
Der Mac mini wäre nicht der erste Mac, der eine Chip-Generation auslässt. Der iMac hat den M2 Chip übersprungen und ist vom M1 direkt auf den M3 gewechselt. Mit der M4-Chipserie soll der Mac mini eine deutliche CPU-Leistungssteigerung gegenüber den bestehenden Modellen mit der M2-Serie erhalten. Gerüchten zufolge sollen die M4-Chips auch eine schnellere Neural Engine für Aufgaben der Künstlichen Intelligenz haben.
Ich könnte mir ein Upgrade durchaus vorstellen…
Wenn der Mac mini auf den M4-Chip umstellt, schaue ich mir die Daten, Spezifikationen und den Preis genau an und entscheide dann, ob ich mir ein Upgrade leisten möchte. Die Chancen stehen gut, ein Upgrade nach rund vier Jahren finde ich durchaus angemessen.
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