Apples Musik-Streaming-Dienst Apple Music hat heute damit begonnen eine Liste herausragender Musikalben zu veröffentlichen und will bis zum 22. Mai eine Rangliste der „100 besten Alben“ veröffentlichen.

Die 100 besten Alben

Bei der Aufstellung handelt es sich laut Apple um ein „redaktionelles Statement“, die Alben wurden unabhängig von aktuellen Zugriffen, Rekorden oder Streaming-Zahlen zusammengestellt.

Zur Aktion hat Apple eine Sonderseite geschaltet, die unter der Adresse 100best.music.apple.com auf euch wartet, momentan jedoch nur die Plätze 100 bis 91 preisgibt. Alle 100 Alben sollen erst ab Mittwoch, den 22. Mai eingesehen werden können.

10-Tage-Countdown

Apple nutzt die kommenden zehn Tage, um jeweils zehn weitere Alben vorzustellen, die es laut Cupertino unter die wichtigsten Platten überhaupt geschafft haben.

Die ersten zehn Alben, die heute bekannt gegeben wurden, umfassen eine breite Palette von Genres und Epochen. So sind sieben Alben aus dem 21. Jahrhundert, zwei aus den 1990er Jahren und eines aus den 1970er Jahren. Unter den genannten Alben finden sich Werke von Künstlern wie Tyler, The Creator, Robyn und George Michael.

Die Plätze 100 bis 91

100. Body Talk, Robyn
99. Hotel California, Eagles
98. ASTROWORLD, Travis Scott
97. Rage Against the Machine, Rage Against the Machine
96. Pure Heroine, Lorde
95. Confessions, USHER
94. Untrue, Burial
93. A Seat at the Table, Solange
92. Flower Boy, Tyler, The Creator
91. Listen Without Prejudice Vol. 1, George Michael

Begleitet wird die Rangliste von einem speziell auf die 100 Alben zugeschnittenen Programm von Radiosendungen, die im Laufe der kommenden Woche auf Apple Music Hits zu hören sein werden.

Laut Apple handelt es sich bei der Liste um eine Hommage an Alben, die weltweit Musikbegeisterte erreicht und die Musik als solche „geprägt, inspiriert und grundlegend verändert“ haben.

Apple hat seit dem Debüt von Apple Music immer wieder betont, dass der hauseigene Musik-Streaming-Dienst großen Wert auf menschliche Kuratoren legen würde und sich weniger auf Algorithmen und automatisierte Empfehlungen wie die Konkurrenten am Markt verlassen werde.

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