Rolling Square AirCard E: Erstes Modell mit einfachen Knopfzellen

Ich möchte auf meine AirTags nicht mehr verzichten. Immer wieder orte ich damit meinen Schlüsselbund, den ich mal wieder in irgendeiner Hosen- oder Jackentasche vor mir selbst versteckt habe. Nur fürs Portemonnaie habe ich mich auf Drittanbieter-Lösungen entschieden, immerhin sind die „AirTag“-Karten deutlich einfacher im Geldbeutel unterzubringen.

Bisher hat man die Auswahl zwischen zwei Technologien: Einer fest verbauten Batterie, die zwei bis drei Jahre durchhält und danach nicht getauscht werden kann, oder einen integrierten Akku, der nach rund einem halben Jahr wieder aufgeladen werden muss.

Rolling Square AirCard E ist dicker als die Konkurrenz

Mit der Rolling Square AirCard E (Amazon-Link) gibt es nun einen ganz neuen Ansatz: In dieser Tracker-Karte, die natürlich mit Apples „Wo ist?“-App kompatibel ist, sind drei CR2016-Knopfzellen verbaut, die für eine Laufzeit von einem Jahr sorgen sollen. Sind die Batterien erschöpft, kann die Karte einfach geöffnet und mit drei neuen Knopfzellen bestückt werden.#

Ein Nachteil dieser Lösung: Die Karte ist relativ dick. 3 Millimeter gibt der Hersteller an, das entspricht in etwa einer Dicke von vier Kreditkarten. Der Seinxon Wallet Tracker mit Qi-Aufladung ist im Vergleich dazu nur etwa 1,6 Millimeter dick, das ist schon ein Unterschied.

Punkten kann die Rolling Square AirCard E im Vergleich dazu mit einem hochwertigen Gehäuse aus Aluminium und einem integrierten RFID-Blocker. Zudem liefert der Hersteller einen an das Design angepassten QR-Code-Aufkleber, den ihr mit einer digitalen Visitenkarte verknüpfen könnt. So könnt ihr eure Kontaktdaten ganz einfach mit anderen Personen teilen.

Regulär soll die Rolling Square AirCard E stolze 39 Euro kosten, bei Amazon werden aktuell 27,90 Euro gefordert. Ihr könnt auf der Produktseite aber auch noch einen 10 Prozent Coupon aktivieren und den Preis so auf 25,11 Euro drücken.

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