Seit April hat die Zubehör-Marke Reyke einen “Wo ist?”-Tracker im Kreditkartenformat im Angebot, der analog zu den AirTags von Apple als Objekt-Tracker eingesetzt werden kann und sich über die “Wo ist?”-App einrichten und lokalisieren lässt.

Die Reyke-Karte gehört zu den attraktiveren “Wo ist?”-Karten für den Geldbeutel, da hier keine Batterien verbaut wurden, die sich nicht tauschen lassen und die Karte nach rund drei Jahren in ein Wegwerfprodukt verwandeln, sondern ein Akku zum Einsatz kommt.

Akku mit fünf Monaten Dauerbetrieb

Dieser lässt sich drahtlos mit frischer Energie versorgen und kann an beliebigen MagSafe- und Qi-Ladegeräten wieder aufgeladen werden. Nach Angaben des Herstellers hält der Akku dann bis zu fünf Monate durch.

Aktuell kann beim Kauf der Karte ein Rabattcoupon über 20 Prozent eingelöst werden, wodurch der Preis von 29,99 Euro auf nur noch 23,99 Euro reduziert wird.

Die noch recht junge “Wo ist?”-Karte ist gemäß IP67-Standard gegen Staub und Wasser geschützt und hat die exakten Abmessungen einer herkömmlichen Kreditkarte – lediglich in der Tiefe trägt Reyke etwas mehr auf und ist mit 1,6 Millimetern etwa doppelt so dick wie eine Bankkarte. Ein integrierter Mini-Speaker hilft mit Signaltönen beim Auffinden der Karte, das Abspielen der Signaltöne setzt jedoch voraus, dass sich die Karte in Bluetooth-Reichweite des iPhones befindet.

Wie alle Drittanbieter-Tracker unterscheidet sich auch die günstigere Reyke in nur einem Punkt vom Funktionsumfang der AirTags: Apples Tracking-Taler bieten zusätzlich zur regulären Ortung auch die “Kompass-Suche” im Nahbereich an.

Beide Geräte nutzen jedoch Apples weltweites “Wo ist?”-Netzwerk, in dem knapp 2 Milliarden aktive iOS-Geräte (mehrheitlich iPhones) dabei helfen, verlorene und verlegte Gegenstände wieder aufzuspüren, indem diese kontinuierlich die Position der “Wo ist?”-Tracker in ihrer unmittelbaren Umgebung melden.

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