Schon im Herbst 2023 wurde bekannt, dass die AVM-Gründer und Fritz!Box-Hersteller sich aktiv um einen Nachfolger bemühen. Die Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter von AVM möchten das Geschäft abgeben, da sie ihre Rente planen. Und nun gibt es offiziell die Mitteilung, dass der Generationswechsel für ihr Unternehmen geregelt ist.
Imker Capital Partners (Imker) übernimmt AVM und steigt als langfristiger Investor in das Unternehmen ein. Die Gründer von AVM bleiben dem Unternehmen mit einem Minderheitsanteil als Gesellschafter und als Beirat erhalten.
Johannes Nill, CEO und Sprecher der Geschäftsführung:
„Wir sind den Generationswechsel aktiv und systematisch angegangen, um den Erfolg von AVM fortzuschreiben. Wir freuen uns, Imker als neuen Investor zu begrüßen, da sie unsere Vorstellungen zur Zukunft von AVM teilen. Das Engagement von Imker ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens und wird die Fähigkeit von AVM, innovative Lösungen anzubieten, weiter fördern.“
Da vor allem die Fritz!Box hierzulande ein echter Verkaufsschlager ist, bleibt abzuwarten, wie die Investoren das Unternehmen aufstellen und fortführen. Da die Gründer im Unternehmen verbleiben, kann man davon ausgehen, dass die Erfolgsgeschichte positiv weitergeführt wird. Daran sollten sicherlich alle Parteien Interesse haben, denn AVM ist in Europa einer der führenden Hersteller von Produkten für den Breitbandanschluss und das digitale Zuhause.
Seit seiner Gründung im Jahr 1986 in Berlin setzt das Unternehmen auf eigene Entwicklungen und innovative Produkte. Im Jahr 2023 erreichte der Berliner Kommunikationsspezialist mit 890 Mitarbeitern einen Umsatz von 580 Millionen Euro.
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