Zuletzt haben wir einige Gerüchte gehört, dass Apple für Apple Intelligence bis zu 20 US-Dollar pro Monat verlangen könnte. Es ist wahrscheinlich, dass AI-Funktionen künftig monetarisiert werden, allerdings muss Apple die Künstliche Intelligenzen erst einmal auf den eigenen Geräten etablieren, um überhaupt über eine Bezahlung nachzudenken. Das sieht auch Apple-Experte Mark Gurman so, der in seinem wöchentlichen Newsletter weitere Details liefert.

Laut seinen Aussagen wird Apple „frühestens in 3 Jahren“ über eine Monetarisierung nachdenken. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass man sich in naher Zukunft erst einmal keine Sorgen machen muss und Apple Intelligence auf unterstützenden Geräten frei verfügbar ist – insofern es Apple Intelligence im nächsten Jahr auch zu uns schafft. Davon ab wäre es zum aktuellen Zeitpunkt keine gute Idee ein kostenpflichtiges Abonnement für Apple Intelligence einzuführen, da der Funktionsumfang aktuell mehr als überschaubar ist.

Kostet Apple Intelligence Geld?

Laut Gurman benötigt Apple mindestens drei Jahre, um etwas zu entwickeln, für das es sich lohnt Gebühren zu erheben. Es wäre denkbar, dass Apple Intelligence ein kostenpflichtiger Service wird und zum Beispiel auch mit Apple One gebündelt wird. Ob man Apple Intelligence beim Kauf eines neuen iPhones über eine bestimmte Zeit gratis nutzen kann, bleibt abzuwarten.

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