Die Banking-App Outbank dürfte mit ihrem neuesten Update vor allem jene Nutzer erfreuen, die mit Fremdwährungen arbeiten oder sich in einem Nicht-Euro-Land befinden – ganz besonders zielen die Entwickler hier auch auf iPhone-Besitzer in der Schweiz. Mit der Version 3.15.0 der App bekommt man nun die Möglichkeit, die zugrundeliegende Hauptwährung selbst zu bestimmen.

Standardmäßig ist bei Outbank der Euro als maßgebende Währung definiert. Über die Einstellungen der App lässt sich diese Vorgabe nun ändern. Zwar konnte man in Outbank bisher schon mit Fremdwährungskonten arbeiten, bei der Auswertung und Summenbildung waren jedoch stets die Umsätze in Euro maßgeblich. Dies lässt sich nun ändern, indem man generellen Währungseinstellungen entsprechend definiert.

Den Outbank-Entwicklern zufolge wurde diese Funktion auf den Wunsch zahlreicher Nutzer ergänzt. Stellt man die Hauptwährung für die App um, wird auch die Funktion zur Währungsumrechnung entsprechend angepasst. Bislang konnte man seine Fremdwährungs- und Krypto-Konten damit ausschließlich in Euro umrechnen, jetzt ist hier die in den Einstellungen festgelegte Hauptwährung maßgeblich. Die Umrechnungen erfolgen weiterhin zu tagesaktuellen Wechselkursen, die von der Europäischen Zentralbank und der Plattform CoinGecko bezogen werden.

Währung für Auswertungen lässt sich anpassen

Bereits eingerichtete Auswertungskarten werden automatisch an die Hauptwährung angepasst. Nutzer, die mehrere Fremdwährungskonten angelegt haben, können diese flexibel verwalten und den Währungsfilter bei Bedarf für jede Auswertungskarte separat anpassen. Die benötigten Einstellungen finden sich beim Erstellen und Bearbeiten der Karten.

Mit der neuen App-Version liefern die Entwickler zudem auch eine Reihe von Fehlerbehebungen und Verbesserungen aus. Unter anderem sollten sich Daueraufträge bei der Postbank einfacher bearbeiten lassen und sich die App insgesamt leistungsfähiger zeigen.

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