Mir tut es in der Seele weh, wenn ich mir Videos ansehen muss, in denen das iPhone 16 Pro mutwillig komplett zerstört wird. Dennoch lassen sich aus diesen Tests auch Erkenntnisse ziehen, da man zum Beispiel folgern kann, wie gut die Haltbarkeit der Geräte ist. Wer besonders schnell seine Videos veröffentlicht, sichert sich oftmals Millionen Klicks und hat den Wert der iPhones schnell wieder drin.
Der YouTuber Sam Kohl hatte es besonders eilig und ist extra nach Australien gereist, um das iPhone 16 Pro aufgrund der Zeitverschiebung als einer der ersten testen zu können. Unter anderem merkte er an, dass die dünneren Ränder im iPhone 16 Pro dazu führen, dass das iPhone in Falltest schlechter abschneidet und das Display schneller bricht.
„Ich glaube, beim iPhone 16 Pro gibt es einen Haken, weil die Ränder einfach so dünn sind. Wenn man also etwas wie einen Eckstoß bekommt oder etwas, das den Rand des Bildschirms nur knapp berührt, war das Display-Panel des 16 Pro extrem zerbrechlich, und zwar deutlich mehr als beim 15 Pro.“
Ansonsten konnte Kohl in seinen Test festhalten, dass die Schäden am iPhone 16 Pro im Vergleich zum iPhone 15 Pro „insgesamt weit weniger schwerwiegend“ waren.
Hammer und Messer gegen das iPhone 16 Pro
Der YouTuber TechRax hat das iPhone 16 Pro mit einem Hammer und einem Messer bearbeitet und keine nennenswerte Unterschiede zu den iPhones der vergangenen Jahre festgestellt. Es ist nicht verwunderlich, dass die Titan-Ränder nach mehrmaliger „Bearbeitung“ irgendwann zerkratzen. Die Gewalt eines Hammers führt auch letztlich dazu, dass sowohl die Rückseite als auch das Display zersplittern.
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