Die AirTag-Alternative von Atuvos ist für kurze Zeit schon zum Stückpreis von 6,40 Euro zu haben, wenn man sich für den Kauf eines Viererpacks entscheidet. Die Schlüsselfinder werden gerade zum Preis von 31,99 Euro als Amazon-Blitzangebot angeboten, und dieser Preis lässt sich mit einem Rabattcoupon zusätzlich um 20 Prozent reduzieren.
Sorry: Direkt nach unserer Veröffentlichung ist der Aktionsgutschein von der Amazon-Seite verschwunden. Daher haben wir den Text und die Überschrift angepasst.
Die Schlüsselfinder von Atuvos sind schon seit gut zwei Jahren auf dem Markt und zählen zu den ersten deutlich unter dem Preis des Originals angebotenen AirTag-Alternativen. Besonders praktisch ist hier die direkt ins Gehäuse integrierte Öse, was die bei den AirTags zusätzlich notwendigen Anhänger oder Hüllen überflüssig macht.
Der Vollständigkeit halber muss man allerdings erwähnen, dass die günstigen AirTag-Alternativen ausschließlich mit Bluetooth arbeiten und die beim Apple-Original vorhandene Nahbereichssuche über Ultrabreitband nicht zur Verfügung steht. Wenn ihr die Atuvos-Finder im näheren Umfeld orten wollt, könnt ihr aber wie bei den AirTags oder anderen „Wo ist?“-Findern eine Signalton abspielen, der das Auffinden erleichtern soll.
Neue AirTag-Generation im kommenden Jahr
Die weiterhin aktuelle erste Generation der AirTags wurde vor nunmehr dreieinhalb Jahren vorgestellt. Dementsprechend wahrscheinlich ist es, dass Apple in nicht mehr allzu ferner Zukunft ein überarbeitetes Modell präsentiert.
Das Magazin Bloomberg wird hier inzwischen etwas konkreter und spricht davon, dass Apple Mitte kommenden Jahres die zweite Generation der AirTags vorstellen wird. Das neue Modell werde bei Apple unter dem Codenamen B589 geführt und soll sich optisch von der aktuellen Generation nicht unterscheiden, jedoch technisch in den Bereichen Reichweite und Leistung verbessert werden. Zudem plane Apple, die Privatsphäre im Zusammenhang mit der Nutzung der AirTags weiter zu verbessern. Die Schüsselfinder waren ja schon kurz nach ihrem Erscheinen in die Kritik gekommen, weil sie sich auch zur Überwachung von Personen verwenden lassen.