Nach unserem Hinweis auf den Ausstieg der REWE-Gruppe bei Payback haben uns Leser darauf hingewiesen, dass sich für Nutzer des Bonusprogramms ab dem kommenden Jahr interessante Alternativen auftun. Direkt vom 1. Januar an nimmt der EDEKA-Verbund bei Payback den Platz von REWE ein.
Wohlgemerkt handelt es sich dabei nicht nur um die EDEKA-Märkte selbst. Auch die Supermarktketten Marktkauf, Netto Marken-Discount und Trinkgut sind Teil der Unternehmensgruppe. Der EDEKA-Verbund hat bereits angekündigt, seine Kunden in den ersten Wochen mit speziellen Payback-Angeboten zu begrüßen.
Ob hier auch Aktionen wie die bisher bei REWE und Penny verfügbaren Punkterabatte für Apple-Geschenkkarten dabei sind, bleibt abzuwarten. Payback-Nutzer kennen das Verfahren: Beim Kauf von Apple-Guthaben hat man im Rahmen dieser Aktionen die 20-fachen Rabattpunkte erhalten, was einem indirekten Preisnachlass von 10 Prozent entspricht.
„Payback Pay“ soll weiter ausgebaut werden
Payback will im kommenden Jahr zudem eine Kooperation mit den Sparkassen starten. Kunden sollen dann in der Lage sein, bei teilnehmenden Partnern auch mit ihrer Girocard Payback-Punkte zu sammeln.
Payback will im kommenden Jahr auch dafür sorgen, dass die Nutzung der eigenen App weiter ausgebaut wird. Die Payback-App habe sich jetzt schon zu einer der „Top 3 Shoppingapps in Deutschland“ entwickelt und bündle nicht nur 700 Partner, sondern biete auch eine Vielzahl an Funktionen gleichzeitig.
Neben dem Sammeln und Einlösen von Punkten sowie dem Aktivieren von Coupons stellt Payback ganz besonders das Thema mobiles Bezahlen in den Vordergrund. „Payback Pay“ zähle bereits zu den wichtigsten und bekanntesten mobilen Zahlungsfunktionen in Deutschland und man wolle diesen Status weiter ausbauen. So funktioniere das Bezahlen mit der Payback-App nun nicht mehr nur offline, sondern auch online.