Die AI Answering Machine Perplexity hat den eigenen Voice Mode überholt und ermöglicht Nutzer:innen ab jetzt eine noch reibungslosere Konversation mit der AI, die Echtzeitantworten zu diversen Fragen ermöglicht. Du kannst dir auch Geschichten erzählen lassen. Doch einige User müssen auf das nützliche Feature noch warten.
Das kann der neue Voice Mode von Perplexity
Der neue Sprachmodus Perplexitys erlaubt es den Usern, nach dem Tippen auf den Ask anything Button eine Konversation mit der AI zu starten und Echtzeitantworten zu erhalten. Dabei kann die Konversation nahtlos weitergeführt werden und die User können diverse Quellen, auf die sich die AI bezieht, mit einem Tippen im unteren Screen-Bereich aufrufen und ansehen. Ohne neue Startnotwendigkeit können die User dann, auch in verschiedenen Sprachen, Folgefragen stellen oder die KI bitten, ihnen eine Geschichte zu erzählen.
Aktuell ist das Voice Mode Update nur für iOS User verfügbar. Für Android und Mac soll es zeitnah ausgerollt werden. User mit entsprechenden Geräten können derweil auf den Push-to-talk Mode setzen, bei dem sie das Mikrofon-Icon gedrückt halten, um ihre Frage zu stellen. Diese Option können aber auch alle, die schon den neuen Voice Mode nutzen können, wieder anwählen.
Die KI-Suchoption Perplexity macht ChatGPT (Search), Google und Co. Konkurrenz und wird bereits von Millionen Usern regelmäßig genutzt. Nach der Einführung von Ads machte die AI Answering Machine zuletzt mit dem Open Sourcing des Modells R1 1776 – einer Version des viel besprochenen DeepSeek R1-Modells – von sich reden und launchte neben einer eigenen API und einem neuen AI Assistant auch einen eigenen Browser mit agentischen KI-Features.
Today we’re open-sourcing R1 1776—a version of the DeepSeek R1 model that has been post-trained to provide uncensored, unbiased, and factual information. pic.twitter.com/yZ44qAUqoF
— Perplexity (@perplexity_ai) February 18, 2025
