Im November 2024 ist der M4 Mac mini auf den Markt gekommen und ich nutze den kleinen Mac seit jeher – und bin immer noch begeistert. Gut, ich habe mich für den M4 Pro entschieden, doch das Basismodell ist schon ziemlich leistungsstark und genügt für die meisten Ansprüche.
Der Mac mini mit M4, 16 GB Arbeitsspeicher, und 256 GB SSD kostet bei Apple 699 Euro. Für kurze Zeit könnt ihr 16 Prozent sparen und bezahlt bei Cyberport nur 589 Euro (zum Angebot) und spart so satte 110 Euro. Zudem konnte man den M4 Mac mini noch nie günstiger kaufen.
Der M4 Mac mini ist wirklich klein
Ein weiterer Pluspunkt ist das überarbeitete Design. Der Mac mini ist deutlich kompakter geworden und verzichtet nun vollständig auf USB-A-Anschlüsse. Stattdessen gibt es auf der Rückseite drei USB-C-/Thunderbolt-Ports sowie zwei weitere USB-C-Anschlüsse an der Vorderseite – eine äußerst praktische Lösung im Alltag. Der Power-Button an der Unterseite hat sich in der Praxis nicht als störend erwiesen, selbst wenn ich das Gerät gelegentlich komplett ausschalte.
Ein möglicher Engpass bleibt der integrierte Speicher: In der Standardkonfiguration bietet Apple lediglich 256 GB. Ob das für euch ausreicht, müsst ihr selbst entscheiden. Dank der schnellen USB-C-Anschlüsse lassen sich jedoch große Musik- oder Fotobibliotheken problemlos auf eine externe SSD auslagern. Da die SSDs oft im Angebot sind, ist das Speicher-Upgrade deutlich günstiger als bei Apple.
Wenn ihr bereits einen Monitor sowie Maus und Tastatur besitzt, ist der Mac mini M4 eine ideale Lösung. Ein Umstieg von einem älteren Intel-Mac ist aus meiner Sicht ein klarer No-Brainer – der Leistungsgewinn durch die neue Technologie ist enorm. Auch im Vergleich zum M1 ist der Fortschritt deutlich spürbar. Wer jedoch bereits einen Mac mit M2-Chip nutzt, muss für den Alltagsgebrauch nicht zwingend upgraden.
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