Abgesehen von der Vorbestellphase im März gab es den Eufy E15 Mähroboter für Flächen von bis zu 800 Quadratmetern und seinen „größeren“ Bruder, den Eufy E18 für bis zu 1.200 Quadratmeter, noch nie so günstig. Vor allem musste man im April und Mai teils mehrere Wochen auf seine Bestellung warten, so groß war der Andrang. Jetzt sieht es anders aus.

Den Eufy E15 bekommt ihr derzeit statt 1.499 Euro für nur noch 1.299 Euro (Amazon-Link), beim Eufy E18 fällt der Preis von 1.799 Euro auf nur noch 1.599 Euro (Amazon-Link). Bei beiden Modellen ist eine Lieferung binnen weniger Tage möglich, ihr könnt also schon am Wochenende mit der Einrichtung eures neuen Mähroboters beginnen. Und die ist definitiv ein Highlight.

Es wird kein zusätzliches Zubehör benötigt. Kein Draht und auch keine Antennen, die irgendwo in den Garten gestellt werden können. Lediglich die Basisstation, die Anker sogar mit einem Dach ausgestattet hat, muss aufgestellt werden. Danach drückt ihr in der Eufy-App einmal auf Start und schon legt der Roboter mit der Kartierung los. Er erkennt eure Rasenfläche und die Kanten automatisch. Das hat im Garten meines Vaters im Frühjahr hervorragend funktioniert, auch ein Schotterweg wurde perfekt erkannt. Für zahlreiche andere Mähroboter war das bereits der absolute Endgegner.

Volle Konzentration bei der Kartierung.

Eufy Mähroboter beherrschen ab sofort auch polygone Sperrzonen

Sollte es dennoch zu Problemen kommen, dann können manuelle Sperrzonen errichtet werden. Das war bei uns tatsächlich schon notwendig, als ein Stückchen braune Erde in neues Grün verwandelt wurde. Irgendwann hat der Roboter die neue Rasenfläche erkannt und die Karte automatisch angepasst, obwohl der junge Rasen erst noch wachsen sollte. Das Problem: Bislang konnte man nur rechteckige Zonen und gerade Sperrlinien erstellen. Genau diesen Kritikpunkt hat Anker letzte Woche behoben, ab sofort können auch polygone Sperrzonen mit einer Form eurer Wahl erstellt werden.

Die Einstellungen in der Eufy-App.

Die Schnittbreite beträgt 20,3 Zentimeter und die Fahrtrichtung kann genau wie die Schnitthöhe manuell angepasst werden. Ebenso kann man dem Roboter sagen, wie weit er über den Rand nach außen hinwegfahren kann, um möglichst alle Grashalme zu erwischen. Ihr braucht hier tatsächlich 10 bis 12 Zentimeter breite Randsteine, damit auch die Kanten geschnitten werden. Das ist allerdings eine Schwäche fast aller Mähroboter, die erst in der Premium-Klasse für weit über 2.000 Euro gelöst wird – etwa beim Top-Modell von Navimow.

Für das Budget von 1.299 Euro bekommt ihr einen aus meiner Sicht sehr gut navigierenden und absolut einfach einzurichtenden Mähroboter für Gärten mit bis zu 800 Quadratmetern. Alle weiteren Details findet ihr auf der Produktseite, konkrete Fragen beantworte ich gerne in den Kommentaren.


eufy E15 Mähroboter ohne Begrenzungskabel, Keine Signalausfälle, Kein RTK,…
Kein Begrenzungsdraht, kein RTK, keine Signalausfälle: Die TrueVision-Technologie des E15 kartiert den Rasen autonom – ohne aufwendige Setups….Smartes Mapping ohne Aufwand: Die Kartierung deines Rasens erfolgt mit dem E15 vollautomatisch – ohne Kabel oder RTK-Antennen. Egal ob…

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