In wenigen Wochen dürfte Apple die nächste iPhone-Generation präsentieren. Erwartet wird unter anderem ein neues, ulradünnes „Air“-Modell, das mit einem besonders schlanken Gehäuse auftreten und den bisherigen Platz des Plus-Gerätes einnehmen soll.

So in etwa: Das iPhone 17 Air

Nur rund zwei Monate vor dem September-Launch hat Samsung nun die siebte Generation seiner faltbaren Smartphones vorgestellt. Die neuen Modelle Galaxy Z Flip7 und Galaxy Z Fold7 setzen gleichermaßen auf kompakte Bauweise, leistungsstarke Kameras und eine enge Verzahnung mit KI-Funktionen.

Galaxy Z Flip7: Kompaktgerät mit KI-Schwerpunkt

Das Galaxy Z Flip7 präsentiert sich als besonders handliches Gerät mit faltbarem 4,1-Zoll-Außendisplay und großem 9-Zoll-Innenbildschirm. Beide Panels erreichen eine Bildwiederholrate von 120 Hertz und eine hohe Spitzenhelligkeit von bis zu 2.600 Nits. Dank dieser Eigenschaften soll das Gerät auch bei starker Sonneneinstrahlung gut lesbar bleiben. Mit nur 188 Gramm Gewicht und einer Bauhöhe von 13,7 Millimetern im geschlossenen Zustand ist das Flip7 das bislang schlankste Modell seiner Serie.

Im Fokus steht die Integration von KI-gestützten Funktionen. Samsung setzt auf eine neue Version des FlexWindow, das nun erweiterte Sprachsteuerung, Live-Informationen sowie Kamera- und App-Funktionen direkt im zugeklappten Zustand erlaubt. Nutzer können etwa über das Cover-Display auf den Sprachassistenten Gemini zugreifen oder Selfies mit Echtzeit-Vorschau und Zoom-Steuerung aufnehmen.

Die Kameraeinheit besteht aus einem 50-Megapixel-Weitwinkel- und einem 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Modul. Das Gerät wird von einem 3-Nanometer-Prozessor angetrieben und enthält mit 4.300 mAh den größten Akku der Flip-Reihe. Das günstigste Modell ist ab 1.199 Euro erhältlich.

Galaxy Z Fold7: Produktivität auf großem Bildschirm

Das Galaxy Z Fold7 richtet sich vor allem an Anwender mit hohen Ansprüchen an Multitasking und Displaygröße. Im geschlossenen Zustand bietet das Gerät einen 6,5-Zoll-Bildschirm, aufgeklappt steht ein 8-Zoll-Display zur Verfügung. Dieses ist laut Hersteller elf Prozent größer als beim Vorgänger und soll sich besonders für paralleles Arbeiten in mehreren Fenstern eignen. Auch hier kommen AMOLED-Technologie und Vision Booster zum Einsatz.

Im Inneren arbeitet der speziell für Samsung optimierte Snapdragon 8 Elite, der die nötige Rechenleistung für lokale KI-Anwendungen bereitstellt. Die Kameratechnik umfasst unter anderem eine 200-Megapixel-Hauptkamera, während Bearbeitungsfunktionen wie Generative Edit oder Audio-Erkennung direkt auf dem Gerät zur Verfügung stehe. Für das Klappgerät müssen mindestens 2.099 Euro ausgegeben werden.

Beide Modelle können ab sofort vorbestellt werden und sollen ab dem 25. Juli erhältlich sein.

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