Irgendwie habe ich mich von der Faszination anstecken lassen, als vor rund eineinhalb Jahren der Rabbit r1 vorgestellt wurde. Ein KI-Tool mit kleinem Bildschirm, Kamera und einer innovativen Steuerung – das musste ich mir ansehen. Also habe ich das Teilchen für rund 200 Euro bestellt.
Als es dann ankam, war von der Faszination aber nicht mehr viel übrig, obwohl die ersten Tests gar nicht so schlecht ausgefallen sind. Irgendwie kam dann aber immer irgendetwas dazwischen und dann ist der noch komplett verschweißte Rabbit r1 irgendwann tief in der Gadget-Kiste verschwunden. Heute hole ich ihn für einen von euch wieder heraus.
Das alles kann der Rabbit r1
Der Rabbit R1 lässt sich über eine seitliche Taste bedienen und versteht Sprachanfragen. Es gibt keine Apps auf dem R1, die Aufgaben kann man direkt über das Internet ausführen. Der R1 wurde in Zusammenarbeit mit Teenage Engineering entwickelt und verfügt über einen 2,88-Zoll-Touchscreen, eine drehbare Kamera für die Aufnahme von Fotos und Videos sowie für Videoanrufe, ein Scrollrad für die Navigation und einen USB-C-Anschluss zum Aufladen. Für die mobile Nutzung ist ein Akku und ein SIM-Slot verbaut. Alle weiteren Details und Features könnt ihr auf der Hersteller-Webseite nachschlagen.
Damit ihr euch von all dem ein besseres Bild machen könnt, gibt es noch ein kleines YouTube-Video mit optischen Eindrücken.
So könnt ihr den Rabbit r1 gewinnen
Braucht man den Rabbit r1 nun oder nicht? Ich kann diese Frage nicht beantworten, denn ausgepackt habe ich ihn bisher nicht – ich begnüge mich weiterhin mit Siri. Das überlasse ich jemandem von euch. Um das kleine Teilchen zu gewinnen, schreibt ihr einfach bis Sonntag um 23:59 Uhr eine E-Mail an gewinnspiel@appgefahren.de und nennt im Betreff die Antwort auf folgende Frage:
An welchem Tag wurde Siri von Apple vorgestellt?
Unter allen richtigen Einsendungen werden wir am Montag eine Gewinnerin oder einen Gewinner ziehen und in unserem News-Ticker bekannt geben.
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