Meine Kinder haben gerade Ferien und wir haben die Duplo-Eisenbahn nach einiger Zeit mal wieder ausgepackt. Das Ding ist ein absoluter Batterie-Killer – und für mich ein großes Argument für die Anschaffung eines Gadgets wie der Olight Ostation 2. Hier ist aber noch ein bisschen Geduld gefragt, denn die Auslieferung der neuen Generation soll ab Oktober erfolgen.
Die Olight Ostation 2 hat nun erst einmal einen erfolgreichen Start bei Kickstarter hingegen. Innerhalb kürzester Zeit waren weit über 5.500 Unterstützer gefunden, die mehr als 850.000 Euro beigetragen haben, um das Projekt zu verwirklichen. Die Kickstarter-Kampagne hat dabei gerade erst angefangen und läuft noch mehr als 40 Tage.
So viel kostet die Olight Ostation 2
Inklusive Versand nach Deutschland kostet die Olight Ostation 2 derzeit 124 US-Dollar, das sind umgerechnet rund 109 Euro. Die etwas besser ausgestattete Olight Ostation 2 Pro ist inklusive Versand für 154 US-Dollar erhältlich, das sind umgerechnet rund 135 Euro. Mit enthalten sind in beiden Fällen 12 AA- und AAA-Akkus, damit ihr direkt loslegen könnt. Hier gelangt ihr direkt zur Kampagne auf Kickstarter.
So funktioniert das automatische Laden von Akkus
Im Gegensatz zum Vorgänger kann die neue Olight Ostation 2 beide Akku-Größen aufladen. Ihr werft die AA- oder AAA-Akkus einfach in zwei Schächte, wobei die Polarität keine Rolle spielt. Sie werden dann automatisch im Gerät aufgeladen und können voll geladen aus einer kleinen Schublade entnommen werden.
Außerdem werden defekte Akkus automatisch erkannt und können einfach aus der Ladestation entnommen werden. Wichtige Informationen wird man über eine App ablesen können. Das Pro-Modell verfügt zu diesem Zweck auch über ein Display. Außerdem wird die Olight Ostation 2 Pro über ein ausziehbares Modul mit magnetischen Ladeanschlüssen für anderen Olight-Geräte wie etwa Taschenlampen verfügen. Diese könnt ihr bei Interesse direkt bei Kickstarter mit bestellen.
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