Pebble war eine der ersten Smart Watches am Markt, die mit dem Smartphone kompatibel war. Sie erschien noch vor der Apple Watch, schaffte es aber nie so ganz aus ihrem Nischenstatus heraus. Eric Migicovsky, der Entwickler hinter der Pebble hat sich nun aber an eine Neuauflage der Pebble gewagt und bietet mit der bereits erschienen Pebble Core 2 Duo und der ab sofort vorstellbaren Pebble Time 2 die nächste Generation seiner Smart Watch an.

Die Pebble Time 2 kommt mit Farbdisplay und mit einem aus Edelstahl gefertigtem Gehäuse. Auch die seitlichen Tasten der Uhr sind aus Edelstahl. An das innere der Uhr gelangt ihr danke eines Schraubdeckels auf der Rückseite. So sollen Reparaturen besser möglich sein. Die Pebble Time 2 ist außerdem wassergeschützt.

Im 1,5 Zoll großen Display sorgen RGB-LEDs für die Beleuchtung. Dabei handelt es sich um ein E-Paper-Touchdisplay, das über 64 Farben für die Darstellung von Inhalten verfügt. Ein zusätzliches Mikrofon soll künftig für eine Geräuschunterdrückungsfunktion verwendet werden. Ein neu integrierter Sensor beschert der Pebble Time 2 eine Kompassfunktion.

Die Pebble Time 2 soll in vier verschiedenen Farben erhältlich sein.

Auch die Messung der Herzfrequenz und ein Schlaftracking sowie ein Schrittzähler sind mit an Bord. Der integrierte Akku soll voll aufgeladen bis zu 30 Tage Leistung bringen.

Pebble Time 2 jetzt vorbestellen

Die Pebble Time 2 soll in vier Farbversionen erscheinen, die konkrete Ausgestaltung ist aber noch nicht final. Die Uhr kann ab sofort für 225 US-Dollar auf der Webseite von Pebble vorbestellt werden. Wer bereits auf der Warteliste für eine Pebble 2 Duo steht, soll eine Mail bekommen, in der ein Wechsel auf die Pebble Time 2 möglich ist, ohne den Platz auf der Warteliste zu verlieren.

Habt ihr die erste Pebble aus 2016 genutzt? Hättet ihr Interesse an der Neuauflage? In seinem YouTube-Video stellt Entwickler Migicovsky die Pebble Time 2 detailliert vor:

Der Beitrag Pebble Time 2: Nischen-Smart-Watch kehrt mit neuem Design zurück erschien zuerst auf appgefahren.de.

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