Anzeige. Mit dem Roborock Saros Z70 hat der beliebte Haushaltsrobotik-Hersteller den Markt ordentlich aufgemischt. Ein Saugroboter mit Greifarm, der sogar aufräumen kann? Genau das macht der Saros Z70 möglich. Während er Anfang des Jahres noch 1.699 Euro gekostet hat, gibt es ihn zum 11. Jubiläum von Roborock jetzt deutlich günstiger: Der Preis ist jetzt auf 1.499 Euro gefallen, wobei du mit dem Gutschein RRSAP11UP zusätzlich 5 Prozent sparen kannst und dan der Kasse nur 1.424,05 Euro (zum Angebot) bezahlst. Das ist der neue Bestpreis!
Meine ersten Eindrücke aus dem Alltag
Ein ausführlicher Testbericht folgt noch, aber ich nutze den Z70 mit Greifarm bereits in meinem Zuhause und kann so erste Erfahrungen teilen. Die Technik ist beeindruckend: Erkennt der Roboter ein störendes Objekt, fährt er seinen OmniGrip-Greifarm aus, schnappt sich den Gegenstand und legt ihn an einem vorher festgelegten Platz ab.
Roborock Saros Z70: Wie zuverlässig ist der Greifarm?
Der Greifarm des Roborock Saros Z70 kann Objekte bis 300 Gramm aufheben.
So genial die Idee ist, in der Praxis gibt es noch ein paar Einschränkungen. Der Greifarm kann nur kleinere Objekte bis maximal 300 Gramm anheben. Außerdem ist er aktuell nur auf eine begrenzte Auswahl an Gegenständen trainiert, darunter Socken, Schuhe, zerknüllte Taschentücher oder kleinere Tücher. Weitere Objekte sollen per Update folgen, aber momentan ist die Liste noch recht kurz.
In der Roborock-App kann man den Greifarm fernsteuern und manuell bedienen.
Funktioniert der Greifarm, ist das Ergebnis wirklich stark: Das Hindernis wird entfernt und der Roboter kann an der Stelle saugen und wischen, statt drumherum zu fahren. In meinem Test gab es aber auch Aussetzer: Manchmal wird das Objekt zwar erkannt, aber nicht aufgehoben. Oder der Greifarm greift daneben und der Gegenstand fällt einfach wieder runter. Auch Fehlermeldungen sind keine Seltenheit.
Mein Zwischenfazit: Die Idee ist top, aber die Technik braucht noch etwas Feinschliff. Trotzdem: Für ein erstes Modell ist das schon ziemlich beeindruckend.
Was der Roborock Saros Z70 sonst noch draufhat
Ohne den Greifarm ist der Z70 quasi ein Roborock Saros 10R (zum Testbericht). Spektakulär ist weiterhin die geringe Bauhöhe von nur 7,98 Zentimetern sowie die zuverlässige und zielsichere Navigation. Roborock verzichtet auf den klassischen Laserturm und setzt stattdessen auf das StarSight Autonomous System 2.0. Dieses kombiniert Dual-Light-3D-ToF-Sensoren mit RGB-Kameras und wird durch VertiBeam ergänzt – ein seitlich angebrachter Laser für präzise Hinderniserkennung. Und mein Test zeigt: Die Navigation ist wirklich Spitzenklasse.
DIe Navigation des Roborock Saros Z70 ist Spitzenklasse.
Auch die Saugleistung mit 22.000 Pascal überzeugt – damit werden auch Teppiche zuverlässig gereinigt. Auf Hartböden machen die zwei rotierenden Wischpads einen sehr guten Job. Nach der Reinigung werden die Pads in der Station mit 80 Grad heißem Wasser gewaschen und anschließend mit heißer Luft getrocknet, damit keine Gerüche oder Schimmel entstehen.
Darüber hinaus überzeugt der Z70 mit einer ausfahrbaren Seitenbürste, die auch Ecken reinigt. Ebenso lässt sich ein Wischpad zur Seite ausfahren, damit auch Kanten sauber gehalten werden.
Fazit: Lohnt sich der Roborock Saros Z70?
Schwellen mit bis zu 4 Zentimeter sind für den Z70 kein Problem.
Ja und nein. Wenn du auf neuste Technik stehst und mit dem Greifarm bei Familie und Freunden Eindruck machen willst, ist der Roborock Saros Z70 aktuell die spannendste Wahl. Der OmniGrip funktioniert, aber eben nicht immer. Und er kann derzeit nur eine Handvoll Objekte greifen.
Abseits davon überzeugt der Z70 mit:
Top-Saugleistung
Exzellenter Navigation
Starker Wischfunktion
Kompakter Bauhöhe
und einer sehr praktischen Reinigungsstation
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