Die Besprechungen der iPhone-Kameras durch Austin Mann haben mittlerweile Tradition. Auch in diesem Jahr hat der Fotograf sich wieder umfassend und anhand von eindrucksvollen Beispielbildern mit der Kameratechnik der neuen iPhone-Generation auseinandergesetzt.
Austin Mann ist diesmal extra in die Dolomiten gereist, um dort die Fotos für seinen Review der Kamera des iPhone 17 Pro zu schießen. Im Rahmen seiner Fototour hat er mehr als 240 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt und rund 6.000 Höhenmeter überwunden. Die dabei entstandenen Bilder sind auch unabhängig vom technischen Hintergrund der Aktion einfach schön anzusehen.
Der Fotograf lobt in seinem Artikel insbesondere das aus vier Linsen mit jeweils 48 Megapixeln bestehende Kamerasystem der beiden Pro-Modelle des iPhone 17 und die damit möglichen zusätzlichen Zoomstufen als eine nützliche Erweiterung für professionelle Anwender. Zum ersten Mal habe er das Gefühl gehabt, die Schönheit der Landschaften, durch die er mit dem Fahrrad fahre, tatsächlich auch einfangen zu können.
Neue Kamera-App einfacher und übersichtlicher
Mann geht in seinem Bericht auch auf die neue Kamera-App von iOS 26 ein. Die Umstellung wirke anfangs ungewohnt, sorge aber für schnellere Abläufe, insbesondere, weil man nun mit einer einzigen Wischbewegung zwischen den Aufnahmemodi wechseln kann.
Auch der Nachtmodus sei dank der Reduzierung des Schiebereglers auf die Optionen „Aus“, „Automatisch“ und „Max“ einfacher zu bedienen. Der neue Modus-Schalter am unteren Bildschirmrand erlaube es zudem, Einstellungen wie Seitenverhältnis, Belichtung oder Fotostile direkt anzupassen, ohne lange suchen zu müssen.
Der Fotograf weist zudem darauf hin, dass man über die iOS-Einstellungen die Möglichkeit hat, einzelne Elemente der Kameraoberfläche auszublenden, sofern diese nicht benötigt werden. Die Kameraansicht lässt sich so deutlich übersichtlicher gestalten.
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