Wir haben euch bereits in diesem Jahr einige Tablets von Huawei vorgestellt. Nun hatte ich erstmals auch die Chance, ein aktuelles Flaggschiff-Smartphone des chinesischen Herstellers genauer unter die Lupe nehmen zu können. Diese Chance habe ich natürlich genutzt – denn es kann nie schaden, auch einmal einen Blick über den Apple-Tellerrand hinaus zu werfen und sich die Produkte anderer Konkurrenten anzusehen.

Ich hatte nun also die Gelegenheit, mir das neue Huawei Pura 80 Pro aus der neuen Pura 80-Serie ansehen zu können. Über dem Pura 80 Pro steht nur noch das Pura 80 Ultra, das mit einer UVP von 1.499 Euro nochmals deutlich teurer ist als mein Testmodell mit seinen 1.099 Euro. Beide Modelle wollen laut Huawei „neue Maßstäbe in der Smartphone-Fotografie“ setzen und fokussieren sich vor allem auf ein hochwertiges Kamera-Setup mit drei Linsen und einem 1-Zoll-Ultra-Lightning-Sensor, der bisher nur hochwertigen Digitalkameras vorbehalten war. Selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen sollen damit „gestochen scharfe, detailreiche Aufnahmen mit hervorragender Tiefenschärfe“ entstehen. Ich als Tech-Nerd und Hobby-Fotografin war natürlich gleich angetan.

Das Huawei Pura 80 Pro wurde in einem Forward Symbol-Design gestaltet, das laut Huawei „von den zeitlosen Sonnenstrahlenmotiven hochwertiger Schmuckstücke und Luxusuhren inspiriert ist“. Der Hersteller setzt beim Pura 80 Pro auf eine Kombination aus einer Glasrückseite und einen gebürsteten Aluminiumrahmen mit abgerundeten Ecken. Auch das 6,8 Zoll große LTPO OLED-Display mit 120 Hz, einer Auflösung von 2.848 x 1.276 Pixel und 460 ppi ist an den Rändern leicht abgerundet, so dass sich ein schlüssiges und sehr edles Design ergibt. Mit seinem Gewicht von 220 Gramm und Maßen von 16,3 x 7,6 x 0,83 cm ist die Neuerscheinung allerdings auch ein echter Brocken, der schwer in der Hand liegt.

Sowohl das Display als auch der Aluminiumrahmen sind handschmeichelnd abgerundet.

Nach dem Einrichten, das bei dem Modell mit rund 15 Minuten – ohne Downloads externer Apps aus dem Store – dauerte, kann das Display des Pura 80 Pro definitiv überzeugen. Die Farben sind strahlend, aber nicht zu unnatürlich dargestellt, der Kontrast kann sich sehen lassen und liefert schöne Schwarzwerte besonders im Dark Mode des Smartphones, und der automatische Helligkeitssensor reguliert die Maximalhelligkeit des Displays akkurat und zur Situation passend. Auch Ruckler beim Scrollen oder verwischte Bewegungen traten bei mir im Alltag mit dem Pura 80 Pro nicht auf – ein echter Pluspunkt also.

Zu den weiteren Spezifikationen gehört ein Octa-Core Kirin 9020-Chip, 12 GB RAM und 512 GB interner Speicher (nicht erweiterbar), eine SuperCharge-Möglichkeit mit bis zu 100 Watt, 2,4- und 5-GHz-WLAN, Bluetooth 5.2, ein USB-C-Anschluss (auch für Kopfhörer-Headsets nutzbar), Ortung über GPS, AGPS, GLONASS, BeiDou, QZSS und NavIC, NFC für drahtlose Zahlungen in Geschäften, insgesamt zwölf Sensoren und eine Wasser- und Staubdichtigkeit nach IP68/IP69.

Unverständlich: Keine 5G-Konnektivität

Das Smartphone bietet eine hochwertige Kombination aus Aluminiumrahmen und Glasrückseite.

Was ich persönlich absolut nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass Huawei den Smartphone-Neuerscheinungen hinsichtlich des Mobilfunknetzwerks lediglich 4G, also LTE, spendiert hat. Sowohl in meinem Pura 80 Pro, als auch in dem noch hochwertigeren Modell Pura 80 Ultra, werden keine 5G-Frequenzbänder unterstützt. Das ist bei einem Smartphone, das mit einer UVP von 1.100 bzw. 1.500 Euro versehen wurde und frisch auf den Markt gekommen ist, im Jahr 2025 einfach nicht mehr hinnehmbar. Als ich mein Testexemplar mit meiner SIM-Karte versah, dachte ich zunächst an falsche Einstellungen meinerseits, als in der Statusleiste lediglich „4G LTE“ zu sehen war. Eine kleine Recherche auf den Produktseiten brachte dann allerdings zutage, dass es wirklich keine 5G-Konnektivität bei den Pura 80-Modellen gibt – warum, Huawei?

Im Inneren verbaut wurde außerdem ein großer Akku mit 5.170 mAh Kapazität. Im Vergleich zu anderen aktuellen Smartphones, die oft nur rund 4.000 mAh bieten, bekommt man hier deutlich mehr geboten. Lediglich in anderen größeren Smartphones wie dem Samsung Galaxy S25+ finden sich Akkus mit beispielsweise 4.900 mAh. Der Akku des Huawei Pura 80 Pro muss sich daher keineswegs verstecken und kommt bei der Videowiedergabe auf etwa 20 Stunden – das iPhone 17 bietet 22 Stunden. Auch das Aufladen kann punkten: Dank eines Schnelllademodus ist das Gerät nach knapp einer Stunde schon wieder voll geladen und einsatzbereit. Der Hersteller gibt auf seinem Energielabel eine Gesamt-Akkulaufzeit von bis zu 41 Stunden an und ordnet das Gerät in die Energieklasse C ein.

Überraschend viel Zubehör im Lieferumfang

Das ist der komplette Lieferumfang des Huawei Pura 80 Pro.

Die Glas- und Aluminium-Kombination des Pura 80 Pro wirkt schon beim ersten Blick auf das Gerät und dem ersten In-der-Hand-halten sehr hochwertig und edel. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Smartphone selbst auch noch ein USB-C-auf-USB-C-Ladekabel und eine SIM-Karten-Nadel.

Seltenheitswert hat die Beilage eines Dual-Netzteils mit satten 100 Watt Leistung und Ports für USB-C und USB-A, ebenso wie ein ebenfalls beigelegtes Clear Case für die Rückseite. Letzteres ist nicht sonderlich hochwertig, aber bietet einen guten Schutz für die Glasrückseite, bis man eine andere Schutzhülle gefunden hat. Werksseitig befindet sich auch eine Schutzfolie auf der Frontseite, die perfekt angebracht wurde, so dass sich der Kauf eines solchen Accessoires erübrigt.

Fotografie: Großer Spaß mit guten Ergebnissen

Huawei bewirbt die Pura 80-Serie explizit als Ersatz für eine Digitalkamera und integriert daher auch einiges an High-Tech bei der Kamera-Ausstattung. Die Hauptkamera auf der Rückseite verfügt über 50 Megapixel, f/1.6-Blende und nutzt einen extragroßen 1-Zoll-Ultra-Lighting-Sensor für eine zusätzliche Lichtausbeute. Darüber hinaus gibt es eine Ultra-Weitwinkel-Linse mit 40 Megapixel und f/2.2-Blende, ebenso wie eine 48 Megapixel-Makro-Telefoto-Linse mit f/2.1-Blende, die Nahaufnahmen mit einem bis zu 4-fachen optischen und 100-fachen digitalen Zoom einfangen kann. Huawei verbaut auch eine sogenannte Ultra-Chrome-Kamera mit 1,5 Megapixeln und Spektralkanal-Sensor, dessen Aufgabe es ist, eine hohe Farbgenauigkeit und Lebendigkeit in Fotos zu kreieren.

Das Pura 80 Pro-Modell wird auch durch das verbesserte Huawei XMAGE-System unterstützt, das laut Aussage des Herstellers „auf den branchenweit größten Teleobjektivsensor und fortschrittliche Algorithmen setzt“. Diese Kombination soll für besondere Präzision beim Zoom und schlechten Lichtverhältnissen sorgen. Auch Bühnenfotografie und -videografie soll mit dem Smartphone kein Problem sein. 4K-Videos mit bis zu 3.840 x 2.160 Pixel liefern zudem hochauflösendes Filmmaterial mit lebendigen Ergebnissen. Braucht es zwischendurch mehr Licht, kann ein rückseitiger LED-Blitz hinzugeschaltet werden.

Die Rückkamera verfügt darüber hinaus über zahlreiche Aufnahme-Modi für unterschiedlichste Einsatzzwecke. So gibt es AI Moving Picture für Bewegtbilder, Ultra Speed Snapshot, Nacht, Super Makro, Hohe Auflösung, Zeitraffer, Ultraweitwinkelobjektiv, Verstellbare Blende, Porträt, Pro-Modus mit manuellen Einstellungen, Zeitlupe, Panorama, Lichtmalerei, Filter, Sticker, Master AI, Capture Smiles zur Auslösung beim Lächeln, eine Audiosteuerung, Timer und Serienaufnahmen.

Meine Kamera-Eindrücke des Pura 80 Pro

Links: Huawei mit 50 MP-Hauptkamera, rechts iPhone 15 Pro.

Auch eine Frontkamera über ein Bullet Hole im OLED-Display ist vorhanden, die sich vor allem für Selfies oder Videotelefonate eignet. Huawei setzt hier auf eine 13 Megapixel-Weitwinkel-Kamera mit Blende f/2.2 und Autofokus mit einer Auflösung von bis zu 4.160 x 3.120 Pixel. Im Videomodus wird bis zu 3.840 x 2.160 Pixel unterstützt. Auch hier gibt es einige verschiedene Aufnahmemodi wie AI Moving Picture, Zeitlupen-Selfie, Porträt, Zeitraffer, Filter, Sticker, Capture Smiles, Spiegelreflexion sowie eine Audiosteuerung und einen Timer.

Lebendige Farben: Links 1x Porträtmodus des Huawei Pura 80 Pro, rechts der gleiche Modus beim iPhone 15 Pro.

Ich habe in den letzten Tagen das Huawei Pura 80 Pro bei Spaziergängen in der Natur zusätzlich zu meinem iPhone 15 Pro mitgeführt und mit beiden Geräten Aufnahmen der gleichen Motive, bei Deaktivierung jeglicher KI-Verbesserungen, gemacht. Was generell auffällt, sind die lebendigen Farben, die präzise Schärfe und gute Ausleuchtung der Aufnahmen, auch im direkten Vergleich mit den Shots meines iPhone 15 Pro. Natürlich ist dieser Vergleich nicht komplett aufschlussreich, dazu hätte ich ein aktuelles iPhone 17 Pro oder iPhone 17 Pro Max als Vergleichsmodell nutzen müssen. Nichtsdestotrotz kann man auf diese Weise Schlüsse ziehen, wie unterschiedlich die Geräte arbeiten und was sich in den letzten paar Jahren im Hinblick auf mobile Fotografie alles auf dem Markt getan hat.

10x-Zoom beim Huawei Pura 80 Pro (links) und beim iPhone 15 Pro (rechts).

Bei starken Zoomaufnahmen mit 10x Zoom war beispielsweise zu sehen, dass das Huawei-Gerät eher darauf setzt, Rauschen und entstandenes Korn zu glätten, während mein iPhone in dieser Hinsicht nur minimal tätig wird. Probleme hat das Huawei Pura 80 Pro gelegentlich im Makromodus: Beim Fotografieren der Beere einer Pflanze neigte das Gerät dazu, die Linse zu wechseln und auf den Hintergrund zu fokussieren. Hier kommt es aber auch auf das Motiv an: Andere Pflanzen-Makros machten keine Probleme, wenn von oben auf die Pflanze fotografiert wurde.

Betriebssystem mit Anleihen an iOS

Die App-Icons des Huawei Pura 80 Pro ähneln denen von iOS.

Als Betriebssystem kommt auf dem Huawei Pura 80 Pro das Hersteller-eigene EMUI 15 zum Einsatz, das auf Android 15 basiert. Hier fühlen sich Apple-Fans fast wie zuhause: Nicht nur die App-Icons sind werksseitig ähnlich geschnitten wie die von iOS, auch die Gesten erinnern sehr an die des iPhones. Ähnlichkeiten gibt es auch beim Kontrollzentrum, das gleichfalls vom oberen Bildschirmrand ins Sichtfeld gewischt werden kann und schnelle Einstellungen erlaubt, und auch beim Dock mit wichtigen Apps am unteren Bildschirmrand. Anders als unter iOS gibt es auf dem Pura 80 Pro noch zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten mit ganzen Icon-Sets und eine eigens dafür geschaffene „Designs“-App, in der man Wallpaper, Icons und weitere individuelle Designs herunterladen kann – einige sind allerdings auch kostenpflichtig.

Wie bei allen aktuellen Geräten von Huawei gibt es allerdings auch hier das altbekannte Problem: Bedingt durch die diplomatischen Differenzen zwischen den USA und China gibt es auf den Geräten des chinesischen Herstellers keinen Google Play Store und weitere Dienste des amerikanischen Konzerns Google mehr – was gerade bei der Erstinstallation von externen Apps aus dem Google Play Store entsprechend unpraktisch ist.

Alternativer Aurora Store lässt nichts vermissen

So sieht das EMUI 15 von Huawei aus.

Huawei bietet an dieser Stelle zwar den eigenen App Store namens „App Gallery“ an, dort finden sich aber viele Apps, die ich gerne heruntergeladen hätte, nicht wieder. Zudem werden einige eigene Anwendungen bereitgestellt, beispielsweise Google Maps („Petal Maps“) oder eine KI-gestützte Suche („Petal Search“). Und leider Gottes gibt es für Android-Geräte typisch auch wieder einiges an Bloatware, die zum Glück in vielen Fällen nur als Verknüpfung auf dem Huawei-Gerät existierte: Hier musste ich erst einmal zahlreiche Löschvorgänge vornehmen, um App-Verknüpfungen zu AliExpress und Co. vom Gerät zu werfen. Auch Huawei selbst stellt einige Apps zur Verfügung, die ich nicht unbedingt benötigt hätte, die sich aber nicht deinstallieren lassen. Beispiele sind „Optimizer“, „Phone Clone“, „SIM Toolkit“ oder „My Huawei“. Ähnlich wie bei Apple gibt es auch eine eigene Huawei-Cloud, in der vom Hersteller 5 GB kostenloser Speicherplatz bereitgestellt wird.

Mittlerweile gibt es mit dem Dritt-Anbieter namens Aurora Store auch eine vergleichsweise simple Möglichkeit, auch auf den Google Play Store mit den dort verfügbaren Apps zugreifen zu können: In der Huawei App Gallery steht die App „Aurora Store“ zur Verfügung, die über ein zusätzliches Plugin eine Verbindung zum Google Play Store herstellt. Das Interface vom Aurora Store ähnelt dem des Google Play Stores stark und bietet verschiedene Kategorien, eine Suchfunktion und mehr. Hier finden sich dann auch Google-Anwendungen wie Google Maps, Google Docs, YouTube, Gmail und weitere, ebenso wie bekannte Apps wie Reddit, Bluesky, Mastodon, die Mediatheken-Apps der öffentlich-rechtlichen Sender, Mozilla Firefox, Apple Music, Apple TV+, Signal, MagentaTV, WOW, DAZN, Amazon Prime Video, Amazon, eBay, PayPal, Chefkoch, Twitch, DeepL, FotMob, Tagesschau, Sportschau und viele weitere mehr. Verzichten muss man auf dem Pura 80 Pro daher auf keine der bekanntesten und beliebtesten Apps.

Fazit und Verfügbarkeit

Die Kamera-Ausstattung des Huawei Pura 80 Pro braucht ihren Platz.

Für wen eignet sich das Huawei Pura 80 Pro demnach? Vor allem Foto-Fans und Personen, die ein größeres Smartphone schätzen, werden bei dieser Neuerscheinung auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Das noch etwas besser ausgestattete Huawei Pura 80 Ultra hat sogar beim jüngsten DXOMARK-Kamera-Test mit 175 Punkten als bestes seiner Art abgeschnitten und liegt damit vor dem Oppo Find X8 Ultra (168 Punkte) und dem iPhone 17 Pro (168 Punkte). Auch der etwas kleinere Bruder, mein Testexemplar, weiß fotografisch zu überzeugen, bietet ein tolles, großes Display mit hervorragender Ausleuchtung und lebendigen Farben, und kann sich auch aufgrund der Schnellladefunktion und der guten Akkulaufzeit sehen lassen.

Zum direkten Vergleich gibt es das iPhone 17 Pro mit 256 GB Speicherplatz und einem 6,3 Zoll großen Display für 200 Euro mehr zum Preis von 1.299 Euro bei Apple, das iPhone 17 Pro Max mit einem nahezu identisch großen 6,8 Zoll-Display und 256 GB Speicher für 1.449 Euro. Wer bereits im Apple-System gut ausgestattet ist und die Vorzüge dort genießt, wird kaum auf das Huawei Pura 80 Pro umsteigen – aber wer eh einen Wechsel zum Android-System plant, ein Zweitgerät mit leistungsfähiger Kamera benötigt oder Spaß am Fotografieren hat, kommt mit dieser Neuerscheinung auf jeden Fall auf seine Kosten. Lediglich der fehlende Google Play Store und die nicht vorhandene 5G-Konnektivität trüben den Eindruck ein wenig.

Das Huawei Pura 80 Pro kann in den Farben Schwarz, Weiß und Rot für jeweils 1.099 Euro im Huawei Webshop bestellt werden. Das Huawei Pura 80 Ultra ist in den Farben Schwarz und Gold ebendort für 1.499 Euro zu haben. Bei Amazon ist die Smartphone-Reihe noch nicht gelistet, dort dürften die Geräte aber auch schon bald zu haben sein.

Huawei Pura 80 Pro: Das neue Fotowunder im Test
Mein Fazit
Das Huawei Pura 80 Pro ist gerade auf den Markt gekommen und zeigt hinsichtlich seines Kamera-Setups, wie gut Smartphone-Linsen mittlerweile geworden sind. Das edle Gerät lässt nur zwei zwei Dinge vermissen.
Design
80
Konnektivität
60
Preis-Leistung
70
Lieferumfang
90
Display
90
Performance
90
Pro
Edle Materialien
Viel Zubehör im Lieferumfang
Hochwertige Kamera
Gutes Display
Kontra
Kein nativer Google Play Store
Keine 5G-Konnektivität
80
Testergebnis
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Der Beitrag Blick über den Tellerrand: Neues 6,8 Zoll-Smartphone Huawei Pura 80 Pro ausprobiert erschien zuerst auf appgefahren.de.

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