Apples erstes faltbares iPhone könnte den Markt kräftig durcheinanderwirbeln. Laut neuen IDC-Schätzungen wird das iPhone Fold im Jahr 2026 nicht nur für ein starkes Wachstum im Foldable-Segment sorgen, sondern gleich im ersten Jahr 22 Prozent Marktanteil und 34 Prozent des Umsatzes für sich beanspruchen. Das liegt unter anderem am erwarteten Premium-Preis von bis zu 2.400 US-Dollar. Bislang dominieren vor allem Samsung und Google dieses Segment.

IDC-Vizepräsident Francisco Jeronimo sieht in Apples Einstieg einen klaren Wendepunkt: „Die Einführung des ersten faltbaren iPhones wird das Bewusstsein für die Produktkategorie deutlich steigern.“ Apple fungiere häufig als Katalysator, der neue Technologien in den Mainstream bringt. Zwar bleiben Foldables beim Absatz weiterhin ein Nischenmarkt, doch aufgrund der hohen Durchschnittspreise werden sie für Hersteller immer relevanter.

Darüber hinaus soll der gesamte Markt für faltbare Smartphones bis 2026 um rund 30 Prozent wachsen, was nicht nur am iPhone Fold, sondern auch am kommenden Samsung Galaxy Z Trifold liegt.

iPhone Fold soll im Herbst 2026 starten

Gerüchte deuten darauf hin, dass Apple sein erstes Foldable im Herbst 2026 zusammen mit den iPhone 18-Pro-Modellen vorstellt. Das Gerät soll sich wie ein Buch horizontal aufklappen und im geöffneten Zustand ein 7,8-Zoll-Display bieten – nahezu so groß wie ein iPad mini. Zusammengeklappt soll das Foldable rund 5,5 Zoll messen.

Spannend ist außerdem, dass Apple intensiv daran arbeiten soll, die typische Display-Falte zu eliminieren. Dank eines verstärkten Scharniers könnte das iPhone Fold eines der ersten Foldables ohne sichtbare Knicklinie werden.

Schreibt doch gerne mal in die Kommentare: Ist das iPhone Fold ein Gerät, das für euch interessant ist? Wie viel würdet ihr für ein faltbares iPhone bezahlen?

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