Heute habe ich ein Zubehör für alle unter euch, die gerne mit der Hand schreiben: den Olight O’Pen 3, die Nachfolge-Generation des O’Pen 2, einem mit Lichtquellen ausgestattetem Kugelschreiber, der euch das Schreiben auch bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Der O’Pen 3 kommt mit vier Lichtquellen und ist ab morgen für 95,95 Euro bei Olight erhältlich.
Die Leuchten des Olight sind dabei verschiedenfarbig. Am Stiftclip und an der Stiftspitze findet sich jeweils eine Leuchte mit weißem Licht. Der Stiftclip verfügt über rotes Licht. Außerdem ist, als vierte Leuchte, ein grüner Laserpointer integriert.
Das weiße Licht verfügt über 120 Lumen, was den Stift zum Lesen, Schreiben oder für die Nutzung als Taschenlampe geeignet macht. Das zweistufige rote Licht soll für die Nachtsicht gedacht sein. Der Laserpointer kommt für Präsentationszwecke zum Einsatz. Die Auswahl der Leuchte erfolgt über einen Regler am oberen Ende des Stifts.
Geladen wird der Olight O’Pen 3 über einen USB-C-Anschluss, der auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Innerhalb einer Stunde soll der Stift vollständig aufgeladen werden können. Der Akku soll bis zu 26 Stunden durchhalten, wenn das weiße Licht auf niedrigster Stufe betrieben wird. Auf höchster Stufe sind laut Herstellerangaben circa 25 Minuten drin.
Das Gehäuse besteht aus Aluminium und soll langlebig und robust sein. Der Stift selbst kann einfach in der Tasche oder in einem Federtäschen transportiert werden.
Olight O’Pen 3 ist kein Schnäppchen
Erhältlich ist der Olight O’Pen 3 ab morgen im Olight-Shop und kommt in drei verschiedenen Farben: Schwarz, Orange und Rot. Preislich müsst ihr allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn ihr euch den O’Pen 3 zulegen wollt. Dieser schlägt nämlich mit 95,95 Euro zu Buche. Für einen Kugelschreiber ist das auf jeden Fall eine Investition.
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