Das iPhone 16e ist kein schlechtes iPhone, allerdings bietet das günstige iPhone einige Einschränkungen. Das 6,1-Zoll-OLED-Display ist toll, kommt aber noch mit der alten Notch. Das finde ich gar nicht mal so schlimm. Nur eine Kamera mit an Bord? Bei dem Preis verständlich. Dass Apple kein MagSafe eingebaut hat, ist hingegen mehr als unverständlich, da so die Kompatibilität mit Zubehör nicht gegeben ist.
iPhone 17e soll MagSafe erhalten
Und obwohl sich das iPhone 16e schlecht verkauft, plant Apple für Anfang 2026 bereits den Nachfolger: das iPhone 17e. Möglicherweise wird das Einstiegs-iPhone für einige deutlich interessanter, denn laut einem Bericht der Webseite The Information soll das iPhone 17e „magnetisches kabelloses Laden“ unterstützen – also MagSafe integrieren. Die schnellen Ladegeschwindigkeiten der aktuellen 17er-Modelle wird es zwar nicht geben, allerdings soll man dann nicht mehr mit langsamen 7,5 Watt, sondern mit bis zu 20 oder 25 Watt laden können. Darüber hinaus wäre das iPhone 17e dann auch mit MagSafe-Zubehör kompatibel.
Des Weiteren ist geplant, dass das iPhone 17e mit dem C1X-Modem der zweiten Generation ausgestattet wird, das erstmals im iPhone Air zum Einsatz kommt. Die letzten Gerüchte bescheinigen dem iPhone 17e zudem ein neues Display mit Dynamic Island statt Notch. Und die gute Nachricht: Obwohl Apple Verbesserungen plant, soll der Preis nicht steigen. Das iPhone 16e verkauft Apple ab 699 Euro, wobei der Marktpreis schon auf 549 Euro gefallen ist.
iPhone 17e soll im Frühjahr 2026 auf den Markt kommen
Zuverlässige Quellen wie Ming-Chi Kuo, Mark Gurman von Bloomberg und The Elec aus Korea sind sich einig, dass das iPhone 17e planmäßig Anfang nächsten Jahres auf den Markt kommen wird. Insgesamt wird das Gerät laut Bericht eine schrittweise Verbesserung gegenüber dem iPhone 16e darstellen.
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