Mit einer neuen Webseite will euch Apple davon überzeugen, dass es sich lohnt, regelmäßig ein neues iPhone zu kaufen. Unter dem Titel „Reasons to Upgrade“ ist die Vergleichsseite zunächst nur in den USA an den Start gegangen, eine deutsche Übersetzung dürfte allerdings zeitnah folgen.

Falls ihr mit dem von euch genutzten iPhone noch halbwegs aktuell seid könnt ihr euch zurücklehnen. Apple geht nicht so weit, und nimmt die beiden vor dem iPhone 15 veröffentlichten Generationen des Smartphones in diesen Vergleich mit auf, sondern stellt die verschiedenen Modelle des iPhone 11 und iPhone 12 dem aktuellen iPhone 15 und dessen Varianten gegenüber.

Bei der Gegenüberstellung mit diesen dann doch ein ganzes Stück älteren Geräten lassen sich die Leistungsunterschiede dann in deutlicher Form aufzeigen. Allem voran wird hier natürlich die Entwicklung von Kamera und Prozessor hervorgehoben. So wirbt Apple damit, dass sich mithilfe der Kamera des iPhone 15 viermal mehr Pixel einfangen lassen als mit dem nur drei Jahre zuvor erschienenen iPhone 12. Apple betont zudem, dass die neuen Geräte neben zusätzlichen Kameraoptionen für Foto und Video auch über ein Teleobjektiv verfügen und dank ihrer besseren Speicherausstattung doppelt so viele Fotos aufbewahren können.

Weitere Punkte in Apples Vergleich der iPhone-Modelle heben die gesteigerte Prozessorleistung und Akku-Laufzeit, die 5G-Kompatibilität und nicht zuletzt auch die zum „Dynamic Island“ aufgewertete einstige „Notch“ hervor.

Apple will mehr iPhones verkaufen

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang sicher, dass Apple mit diesem neuen Format stärker als bislang die Werbetrommel für die neuesten iPhone-Modelle rührt. Ein Vergleich zwischen den unterschiedlichen Modellen und Generation ist nämlich schon seit jeher und deutlich detaillierter über diese Apple-Webseite möglich.

Auffällig ist auch, dass Apple potenzielle Kunden gleich noch davon überzeugen will, dass man sein neues iPhone am besten auch direkt beim Hersteller kauft. Das mag in vielen Fällen seine Berechtigung haben, wer allerdings auf den Euro schaut, findet die Geräte schon kurz nach dem jeweiligen Verkaufsstart bei den offiziellen Handelspartnern von Apple meist schon deutlich günstiger.

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