Die Deutsche Telekom hat an der Preisgestaltung ihrer sogenannten SpeedOn-Datenpässe gearbeitet und den Mai dafür genutzt, die angebotenen Einmalbuchungen um zusätzliches Volumen zu ergänzen.

Neue SpeedOn-Datenpässe

Bei den SpeedOn-Datenpässen handelt es sich um zusätzliches Datenguthaben, das gebucht werden kann, sobald das im eigenen Tarif enthaltene Datenvolumen im aktuellen Monat verbraucht wurde.

Die Datenpässe lassen sich auf der mobilen Webseite pass.telekom.de buchen. Wichtig ist, dass diese ohne aktive WLAN-Verbindung angesteuert, sondern direkt aus dem Mobilfunknetz heraus aufgerufen wird. Dies dient der Telekom dazu, die Tarife der vorbeischauenden Bestandskunden zu ermitteln. Bislang war hier die folgende Auswahl buchbar:

Die Datenpässe bislang

Unlimited für 6,95 Euro
Unbegrenztes Datenvolumen. 24 Stunden gültig.
SpeedOn S für 5,95 Euro
1 GB Datenvolumen bis zum Ende des Abrechnungszeitraums
SpeedOn M für 14,95 Euro
3 GB Datenvolumen bis zum Ende des Abrechnungszeitraums
SpeedOn L für 19,95 Euro
6 GB Datenvolumen bis zum Ende des Abrechnungszeitraums

Jetzt hat die Telekom den angebotenen Pässen nicht nur deutlich mehr Datenvolumen spendiert, sondern auch neue Preisauszeichnungen gesetzt. Neu ist zudem der Pass SpeedOn XL mit 40 Gigabyte Datenvolumen.

Die neuen Datenpässe ab Mai 2024

Unlimited für 5,95 Euro
Unbegrenztes Datenvolumen. 24 Stunden gültig.
SpeedOn S für 6,95 Euro
2 GB Datenvolumen bis zum Ende des Abrechnungszeitraums
SpeedOn M für 12,95 Euro
20 GB Datenvolumen bis zum Ende des Abrechnungszeitraums
SpeedOn L für 17,95 Euro
30 GB Datenvolumen bis zum Ende des Abrechnungszeitraums
SpeedOn XL für 22,94 Euro
40 GB Datenvolumen bis zum Ende des Abrechnungszeitraums

Datenbonus kostenlos

Ebenfalls auf pass.telekom.de bietet die Telekom weiterhin einen kostenlosen Datenbonus an, der je nach aktuellem Tarif unterschiedlich ausfällt, in unserem Fall etwa 6,5 Gigabyte zusätzliches Datenvolumen bereitstellte. Sobald dieser einmal aktiviert wurde, kann der Datenbonus verbraucht werden, ohne dass das eigene Inklusivvolumen angetastet wird. Erst anschließend geht der Netzbetreiber dann wieder zur üblichen Abrechnung über.

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