Der für seine Verkehrswarner bekannte Zubehör-Anbieter Ooono hat für September den Start des neuen Sicherheitsgerätes „Ooono Sirène“ angekündigt. Details zum Deutschlandstart der neuen „Ooono Sirène“ gibt es bislang noch nicht, ein Platzhalter ist auf der Webseite wearesirene.com aber bereits online.

Aktiviert Netzwerk von Helfern

Fest steht bislang lediglich: Bei der „Ooono Sirène“ handelt es sich um ein batteriebetriebene Sicherheitsgerät, das ab September auf dem deutschen Markt erhältlich sein wird. Das kompakte Gerät, das sowohl mit iPhones als auch mit Android-Smartphones kompatibel ist, soll nach Angaben des Herstellers dazu dienen, Menschen in Notsituationen schnell und unkompliziert mit einer Gruppe von Freiwilligen zu verbinden.

Die „Ooono Sirène“ funktioniert über Bluetooth und soll Personen, die sich in einer potenziell gefährlichen Situation befinden, die Möglichkeit bieten, auf Knopfdruck eine Alarmmeldung an ein App-Netzwerk von Helfern zu senden. Diese sollen in der Lage sein, schnell zu reagieren und Unterstützung zu leisten. Die genaue Funktionsweise und die Zuverlässigkeit des Systems wurden bisher nicht näher erläutert, allerdings könnte das Gerät eine Hardware-Ergänzung zu ähnlichen Sicherheitssystemen wie etwa der Notruf-App „SafeNow“ darstellen.

Der dänische Hersteller hat weiterhin bekanntgegeben, dass das Gerät mit einem wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akku betrieben wird, der eine Spannung von 3,7 Volt aufweist. Wie lange der Akku im Betrieb hält und wie oft dieser aufgeladen werden muss, wurde jedoch noch nicht spezifiziert.

Mailingliste für Interessenten

Die Markteinführung ist für September geplant, wobei interessierte Käufer bereits vorab die Möglichkeit haben sollen, sich für einen frühzeitigen Zugang zu registrieren. Dabei handelt es sich laut Anbieter um ein exklusives Frühstarter-Angebot, das nur in begrenzter Stückzahl zur Verfügung stehen soll. Der genaue Preis und die Verfügbarkeit in Deutschland wurden jedoch noch nicht bekanntgegeben.

Ooono bewirbt die Einführung der „Ooono Sirène“ mit dem Verweis auf Studien, denen zufolge etwa jeder vierte Deutsche angibt, sich im Dunkeln unsicher zu fühlen. Inwiefern das Gerät jedoch tatsächlich zur Erhöhung der Sicherheit beiträgt, bleibt abzuwarten und wird sich erst nach breiterem Einsatz in der Praxis zeigen.

Mit Dank an Benjamin!

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