Aktuell teste ich einen neuen Beamer eines uns bestens bekannten Herstellers mit A. Natürlich nicht von Apple, sondern einer anderen Marke. Passend dazu habe ich mir eine 100 Zoll große Leinwand bestellt und wenn man sich diese Kombination vor das Sofa stellt, ist das schon eine ziemlich beeindruckende Sache. Hier mal ein Link zu Amazon, falls euch die Leinwand interessiert.
Genaue Details und eigene Eindrücke zum Projektor darf ich euch leider erst zur IFA schildern. Was Beamer angeht, könnte der September richtig spannend werden. Neben dem bereits im Test befindlichen Modell könnte es gut sein, dass noch ein oder zwei weitere Modelle bei uns eintreffen.
Nun stellt sich mir die Frage: Sollen wir auch mal wieder einen mobilen Beamer vorstellen? Also ein wirklich kompaktes Gerät? Ein solches hat heute Dangbei vorgestellt. Die Marke sagt euch auch nichts? Laut eigener Aussage handelt es sich um einen weltweit führenden Anbieter von Heimprojektoren.
Dangbei Freedo kann unterwegs per USB-C geladen werden
Auf der IFA gezeigt wird unter anderem der Dangbei Freedo, der erste tragbare Projektor mit eingebautem Akku, integriertem Gimbal und Google TV. „Mit einem integrierten 60Wh-Akku bietet der Freedo ein langanhaltendes und beeindruckendes Filmerlebnis ohne Abhängigkeit von einer kabelgebundenen Stromquelle“, heißt es in einer Pressemitteilung. Was ich klasse finde: Die Stromversorgung ist auch über USB-C möglich, falls mal keine Steckdose in der Nähe sein sollte.
Der Projektor deckt über 90 Prozent des DCI-P3 Farbraums ab, unterstützt HDR und liefert 1080p-Bilder auf bis zu 120 Zoll. Der Sound soll unterwegs aus integrierten Lautsprechern kommen und soll dabei sogar einen Bluetooth-Speaker ersetzen können, wenn man mal keinen Film anschauen möchte. Zudem verfügt der Dangbei Freedo über automatisierte Funktionen wie Autofokus, automatische Trapezkorrektur, Leinwandanpassung und Hindernisvermeidung.
Genaue Angaben zur Verfügbarkeit und zum Preis macht der Hersteller bislang nicht. Ich habe etwas Zweifel daran, ob die Helligkeit ausreicht, um auch in nicht ganz dunklen Umgebungen vernünftig Medien genießen zu können. Aber vielleicht ist ja gerade das der Grund, auch mal ein so kleines Modell auszuprobieren?
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