Für alle, die die AI Answering Machine Perplexity für ihre Suche und Informationsarbeit nutzen, gibt es gute Nachrichten. Das Unternehmen, welches umfassende Antworten mit Gen AI Support bereitstellt und bereits über 230 Millionen Suchanfragen pro Monat verarbeitet, hat den Launch der Internal Knowledge Search vorgestellt, die besonders für Unternehmen, Researcher und Co. von Interesse ist. Für diese und viele andere User sind auch die Spaces nützlich. Damit lassen sich sich wiederholende Suchkontexte personalisiert festschreiben, während Nutzer:innen in dedizierten Search Hubs kooperieren und feinjustieren können.

Erfahre, was die AI Answering Machine Perplexity schon alles in petto hat und für die Zukunft plant. Wir haben Insights vom Chief Business Officer des Unternehmens eingeholt.

Ads bis Jahresende, Revenue Sharing für Publisher und Search im neuen Gewand:

Die Vision der Google-Konkurrenz Perplexity

© Perplexity via Canva

Das hat die Internal Knowledge Search zu bieten

Mit der neuen Internal Knowledge Search startet Perplexity das nach eigenen angaben meistgefragte Feature im Enterprise-Bereich. Dieses kommt zunächst für Pro und Enterprise Pro User. Die Funktion ermöglicht es den Nutzer:innen, zeitgleich im Web und in internen Datensets zu suchen. So teasert das Unternehmen mit der Möglichkeit:

[…] Seamlessly access and synthesize the best information from all sources to get the answers you need, faster […]. .

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Erste Unternehmen haben die Funktion im Test genutzt, um Benefits und Wellbeing-Angebot intern und extern zu vergleichen (bei HR Teams) oder um Produkt-Roadmaps mit Best Practices zu vergleichen (bei Startups). Perplexity CEO Aravind Srinivas erklärt:

Searching the web in the context of what’s relevant to a particular business has never been possible before. Web and internal search have had to rely on infrastructure and products that were separate. Being able to carry out all your research — across both internal and external sources of data — in one consolidated knowledge platform will unlock tremendous productivity gains for every enterprise. Perplexity is excited to be pioneering this for existing customers including NVIDIA, Databricks, Dell, Bridgewater, Latham & Watkins, Fortune, and Lambda.

Spaces auf Perplexity: Hubs für Zusammenarbeit und Research mit AI Support

Ob Produkt-Team, Sales Team, Research-Einheit oder Studiengruppe: Die Perplexity Spaces sollen für spezifische Suchmuster und sich wiederholende Such- und Recherchekontexte einen Raum bieten. Wer einen Space aufsetzt, kann Freund:innen und Kolleg:innen zur Mitarbeit einladen und auch Dokumente hochladen. Außerdem lassen sich konkrete Instruktionen zur Beantwortung durch die KI festschreiben. Zudem können die User das präferierte KI-Modell für die Nutzung wählen. Auf Perplexity stehen KI-Modelle wie unter anderem Claude 3.5 Sonnet von Anthropic und GPT-4o von OpenAI zur Verfügung.

Beitrag von @perplexity.ai
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Die Nutzung im Space bleibt sicher und privat. Enterprise Pro User können überdies darauf bauen, dass die Interaktionen nicht für das KI-Training verwendet werden. Pro User können das per Opt-out ebenfalls bestimmen. Spaces sollten in der Perplexity Sidebar schon auftauchen.

Künftig möchte das Unternehmen noch die Integration von Third-Party-Daten von Crunchbase und FactSet und dann weiteren Unternehmen ermöglichen.

Neue Suchmöglichkeiten im Kontext generativer KI bieten indes auch Google und OpenAI. Google bietet Circle to Search für Musik und Lens-Video-Verständnis, OpenAI integriert SearchGPT Feature für erste Free User bei ChatGPT.

New Search auf dem Vormarsch:

SearchGPT für erste ChatGPT Free User integriert

© OpenAI

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