Seinxon hat eine neue Version seiner mit Apples „Wo ist?“-Netzwerk kompatiblen, wiederaufladbaren Finder-Karte im Programm. Die wohl wichtigste Änderung ist der neue Ladekontakt. Falls ihr die „Wo ist?“-Tracker von Seinxon schon benutzt habt, kennt ihr die hier bislang zum Aufladen verwendeten und etwas fummeligen Klammerkontakte. Das neue Modell der Seinxon-Karte setzt hier jetzt auf einen einfach zu verwendenden Magnetkontakt.

Im Lieferumfang der Karte ist ein passendes Ladekabel enthalten, das leider jedoch weiterhin auf den alten USB-A-Standard setzt. Es wäre schön gewesen, wenn der Hersteller die Überarbeitung auch gleich dazu genutzt hätte, das System auf USB-C umzustellen.

Die Karte lässt sich wie anderes „Wo ist?“-Zubehör in Apples Dingefinder-Netzwerk integrieren und wird dort in der Kategorie „Objekte“ angezeigt. Die Ortung ist über Apples „Wo ist?“-Netzwerk und Bluetooth möglich, zudem kann die Karte einen bis zu 100 dB lauten Piepton erzeugen, um das Auffinden im Nahbereich zu vereinfachen.

Fungiert auch als RFID-Blocker

Eine nicht bei allen „Wo ist?“-Karten vorhandene Zusatzfunktion der Seinxon-Karte ist ihre Eigenschaft als RFID-Blocker. Das Zubehör ist so beschichtet, dass elektromagnetische Strahlen abgeschirmt werden, um negative Einflüsse auf dahinter aufbewahrte Geldkarten zu vermeiden.

Die neue Seinxon-Karte wird zum Preis von 27,99 Euro angeboten. Aktuell lässt sich auf der Produktseite ein Rabattcoupon aktivieren, mit dessen Hilfe sich der Verkaufspreis auf 22,99 Euro senken lässt.

Maximal 32 „Wo ist?“-Objekte erlaubt

Nachdem zuletzt öfter danach gefragt wurde, wollen wir hier nochmal an die Beschränkungen von Apples „Wo ist?“-Netzwerk erinnern. Man kann hier maximal 32 Objekte hinzufügen. Hier ist zu beachten, dass Apples AirPods teilweise mehrfach zählen. Konkret hängt es davon ab, ob die einzelnen Hörer oder auch das Ladecase über „Wo ist?“ auffindbar sind. Auf diese Weise können die Ohrhörer nämlich bis zu drei der insgesamt 32 Registerplätze belegen.

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