Erst kürzlich tauchte ein Gerücht aus Asien auf, nach dem die für das kommende Jahr erwartete iPhone 17-Generation dünner als die aktuellen Modelle ausfallen könnte. Diesbezüglich meldet sich nun auch der bekannte Apple-Analyst Jeff Pu (via MacRumors) zu Wort und bestätigt in einer Research Note der Hongkonger Investmentbank Haitong das zuvor erwähnte Gerücht, wonach ein iPhone 17 mit dem Zusatz „Air“ etwa 6 mm dünn sein wird.
Das als iPhone 17 Air bezeichnete Modell mit seinen mutmaßlichen 6 mm Dicke wäre demnach das dünnste iPhone, das Apple jemals auf den Markt gebracht hat. Das Gerät soll zudem über einen A19-Chip, der mit TSMCs neuer 3 mm-Technologie gefertigt wird, verfügen. Der neue Fertigungsprozess würde eine höhere Transistordichte ermöglichen, was zu einer besseren Leistung und Effizienz führen könnte.
Zuvor machten bereits Gerüchte die Runde, dass das iPhone 17 Air-Modell das bisherige „Plus“-Modell der iPhone-Reihe ablösen könne. Zum Vergleich: Das iPhone 16 ist 7,8 mm dick, während das iPhone 16 Pro 8,25 mm misst. Damit wäre das Gehäuse des iPhone 17 Air mit 6 mm deutlich dünner und sogar schlanker als das iPhone 6 mit 6,9 mm – letzteres gilt als das bisher dünnste iPhone von Apple.
iPhone 17 Air: Möglicher Verkaufspreis von 1.300 USD?
Der Analyst sagt zudem voraus, dass das iPhone 17 Air nur eine einzige 48-MP-Rückkamera haben wird. Eine 24-MP-Linse wird in der gesamten iPhone-Reihe 2025 zum Einsatz kommen. Wie bereits zuvor gemunkelt, werden diese Modelle auch ein komplexeres Aluminiumdesign als die aktuellen iPhones verwenden, zudem soll das Display 6,6 Zoll groß sein und das Gerät über 8 GB Arbeitsspeicher verfügen.
In einer früheren Aussage von Jeff Pu sprach der Apple-Analyst darüber hinaus von einem Preisschild von 1.300 USD, was das Modell sogar teurer als ein mögliches iPhone 17 Pro Max machen könnte. Bei den mutmaßlichen Spezifikationen und dem möglichen Preis ist es kaum denkbar, dass Apple sehr viele Exemplare verkaufen wird.
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