Beim Sichten der aktuellen Black-Friday-Angebote fragen wir uns meistens: Was hat sich in unserem Alltag bewährt? Aktuell, ganz spezifisch: Welches Autozubehör können wir für das iPhone empfehlen?
Überschaubar: Unsere Auto-Ausstattung auf einen Blick
Magnetisch laden mit Qi2
Hier im Hochdachkombi hält sich die Ausstattung in Grenzen. Um die Ladung kümmert sich ein 15 Watt starkes QI2-Ladegerät im Lüftungsgitter. Wir nutzen dieses Modell von ESR, doch auch die günstigeren und auch platzsparenderen Varianten von Ugreen und von Amegat dürften diesem in nichts nachstehen.
Ladeangebot auf der Rückbank
Das Ladeangebot auf der Rückbank wird von dieser Verlängerungsstrippe bestritten, die den Erwachsenen vorne einen USB-C-Port lässt, während nach hinten drei zusätzliche Ladebuchsen durchgereicht werden. Mit dem Clip lässt sich die Verlängerungsstrippe in der Zeitungstasche des Rücksitzes festmachen, was für einen ganz aufgeräumten Innenraum sorgt.
Ooono No2 ist unsere Wahl
In der Flaschenhalterung liegt der Ooono No2 und kümmert sich um das Melden von Verkehrsgefahren. Wir nutzen die moderne Version des Verkehrswarngeräts in erster Linie wegen des integrierten USB-C-Ports, der den noch vom Vorgänger bekannten Batteriewechsel überflüssig werden lässt. Die CarPlay-Funktionalität der zweiten Generation ist hier ebenfalls ein Vorteil.
Drahtloses CarPlay per Adapter
Um die drahtlose CarPlay-Anbindung kümmert sich dieser Adapter von Carlinkit, der die drahtgebundene CarPlay-Konnektivität, wie sie Toyota in unserem Auto vorgesehen hat, in eine drahtlose Verbindung verwandelt. Hier muss man nur noch einsteigen und nichts mehr anschließen, sondern kann das iPhone einfach auf das Magnetladegerät legen, wartet 20 Sekunden und nutzt CarPlay dann mit vollkommen ausreichender Performance über eine drahtlose Verbindung. Wie berichtet, gibt es den Adapter auch als kleinen noch günstigeren Stick. Hier entscheidet in erster Linie der Sitz der USB-Buchse in eurem Fahrzeug.
CarPal von Topdon
Noch nicht ausprobiert, aber bereits geordert haben wir den CarPal von Topdon. Der Hersteller, den wir von seiner Wärmebildkamera kennen, hatte bislang schon Diagnosestecker für den OBD-Port im Angebot. Diese richteten sich jedoch vor allem an professionelle Automechaniker.
Der neue CarPal soll als Bluetooth-Diagnosestecker Privatanwender im Visier haben und ihnen den einfachen Zugriff auf wichtige Kenndaten des eigenen Fahrzeugs ermöglichen. Sobald wir unsere ersten Erfahrungen mit dem CarPal gesammelt haben, melden wir uns noch einmal zu Wort.
Digitale Parkscheibe An der Scheibe
An der Windschutzscheibe befindet sich noch eine automatische Parkscheibe von Ooono. Diese stellt sich automatisch ein, sobald das Fahrzeug zum Stillstand kommt, und hilft dabei, auf Supermarktparkplätzen von allzu eifrigen Ticket-Cops verschont zu bleiben. Die günstige Variante kostet 17 Euro, die schöne Variante 23.
