Gerüchte über das kommende iPhone 17 Air sorgen weiterhin für Gesprächsstoff, vor allem, weil die Akkukapazität offenbar recht knapp ausfällt. Laut dem bekannten Weibo-Account Instant Digital, der über 1,4 Millionen Follower hat, soll der Akku des neuen iPhone-Modells unter der 3.000-mAh-Marke liegen.

Kleiner Akku, aber smarter Stromsparmodus

Klingt erst einmal nach Rückschritt, doch Apple könnte mit iOS 26 und einem neuen adaptiven Energiemodus gegensteuern. Laut Instant Digital soll das iPhone 17 Air damit trotzdem locker einen Tag durchhalten. Bereits ein früheres Gerücht nannte eine Kapazität von rund 2.800 mAh – und das wäre tatsächlich weniger als bei den meisten aktuellen iPhones. Zum Vergleich: Nur einige ältere Modelle wie das iPhone 12 oder iPhone 13 kamen mit ähnlich wenig aus.

Schon im Frühjahr berichtete The Information, dass das iPhone 17 Air eine verkürzte Akkulaufzeit mitbringen könnte. Der Grund: Das ultradünne 5,5 Millimeter Design lässt schlicht weniger Platz für einen großen Akku.

Apple plant wohl eine Akku-Hülle

Um die schwächere Laufzeit auszugleichen, arbeitet Apple offenbar an einer Akkuhülle als optionalem Zubehör. Solche Hüllen gab es zuletzt für das iPhone 11, später folgte noch der inzwischen eingestellte MagSafe-Akku für das iPhone 12 und neuer.

iPhone 17 Air kommt mit Kompromisse

Das iPhone 17 Air dürfte ein echtes Design-Highlight werden: Superdünn und leicht, dafür aber mit begrenzter Akkulaufzeit. Dank Softwareoptimierungen und optionaler Akkuhülle könnte es trotzdem für viele ausreichen. Bleibt spannend, wie Apple das Gerät im Herbst präsentiert.

(via/Foto: MacRumors)

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