Auf diese neuen Kopfhörer haben wir tatsächlich lange gewartet. Bereits im September 2022 hat Apple die AirPods Pro der zweiten Generation auf den Markt gebracht, damals noch mit Lightning-Anschluss. Ein Jahr später folgte dann ein kleines Upgrade, bei dem ein USB-C-Anschluss im Ladecase verbaut wurde. Sonst hat sich nichts getan. Bei den neuen AirPods Pro der dritten Generation für 249 Euro (Amazon-Link) gibt es dagegen etliche Neuerungen – wir wollen euch sechs davon in diesem Artikel vorstellen.
So hat Apple die AirPods Pro 3 verbessert
Verbesserte Ortung dank U2-Chip: Im Ladecase der neuen AirPods Pro hat Apple seinen verbesserten Ultrabreitband-Chip verbaut. Mit der bekannten Rockband hat das nichts zu tun, stattdessen soll die Entfernung, aus der die AirTags genau geortet werden sollen, deutlich größer sein.
Zwei Stunden mehr Akkulaufzeit: Apple hat auch die Laufzeit der AirPods Pro optimiert. Die dritte Generation soll bei aktivierter Geräuschunterdrückung bis zu 8 Stunden Musikwiedergabe ermöglichen. Bei der zweiten Generation waren es noch 6 Stunden. Dafür scheint der Akku im Ladecase etwas kleiner zu sein, denn es scheinen nur zwei zusätzliche Aufladungen möglich zu sein.
AirPods Pro als Apple Watch Ersatz: Falls ihr keine Apple Watch tragt, können die AirPods Pro der dritten Generation euer neuer Begleiter beim Sport werden. Dank der integrierten Herzfrequenzmessung können 50 verschiedene Workouts mit der Fitness-App auf dem iPhone getrackt werden.
Das tut sich beim Klang: Hier sind wir besonders auf den ersten Praxistest gespannt. Apple verspricht die beste Geräuschunterdrückung aller In-Ears auf dem Markt. Sie soll zwei Mal so gut sein wie bei den Vorgängern – wie auch immer Apple das berechnet hat. Auch den Klang selbst will Apple noch einmal verbessert haben – das probieren wir am Freitag auf jeden Fall aus.
Apple verspricht besseren Halt: Vor allem aus dem rechten Ohr fällt mir mein AirPod irgendwann immer heraus. Ob sich in dieser Hinsicht etwas tut? Die neuen AirPods Pro der dritten Generation sollen sich noch besser an das Ohr anpassen und über besonders viel Stabilität verfügen. Außerdem gibt es zum ersten Mal einen XXS-Aufsatz für besonders enge Ohrkanäle.
Jetzt mit IP57: Wenn es mal feuchter wird, soll das für die neuen AirPods Pro kein Problem sein. Sie bieten jetzt statt einer IP54-Zertifizierung das bessere IP57. Damit können die AirPods Pro auf dem Papier problemlos in bis zu einem Meter Wassertiefe versenkt werden, ohne dass etwas passiert. Apple schreibt dazu: „Dank Präzisionstechnik und strengen Tests kannst du selbst bei den schweißtreibendsten Workouts mit einem guten Gefühl bei der Sache bleiben.“
Wir sind jedenfalls schon gespannt, wie sich all diese Änderungen tatsächlich bemerkbar machen. Vorbestellen könnt ihr die AirPods Pro 3 unter anderem bei Amazon.
Apple AirPods Pro 3 Kabellose In‑Ear Kopfhörer, Aktive Geräuschunterdrückung,…
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