Die neue iPhone-Generation ist gerade erst erschienen und schon kümmert sich die Gerüchteküche um das nächste Jahr. Die jüngsten vermeintlichen Details rund um das mögliche iPhone Fold haben wir bereits mit euch geteilt. Das erste klappbare iPhone soll über ein 7,8 Zoll großes Innendisplay und ein 5,5 Zoll großes Außendisplay verfügen. Es soll über insgesamt vier Kameras verfügen und auf Touch ID statt Face ID setzen.
Der große technologische Schritt scheint aktuell wohl der Gehäuserahmen aus Titan zu sein, den Apple erstmals beim iPhone Air nutzt. Nur so lässt sich die hohe Steifheit erzielen, die für ein besonders dünnes Gerät erforderlich ist. Das iPhone Air ist, abgesehen vom Kamerabuckel, nur 5,64 Millimeter dick.
Das iPhone Fold könnte im ausgeklappten Zustand noch dünner sein. Bereits Anfang des Jahres hat Apple-Analyst Ming Chi-Kuo passende Zahlen und den Raum geworfen, die damals noch absurd dünn klangen. Heute wissen wir, dass Apple mit dem Titanrahmen wohl die entsprechenden Möglichkeiten hat. 4,5 bis 4,8 Millimeter dünn soll das aufgeklappte iPhone Fold sein. Das wäre noch einmal rund 20 Prozent dünner als das iPhone Air.
Und auch das zusammengeklappte iPhone Fold würde in der Hosentasche nicht mehr dick auftragen. Es wäre dann rund 9 bis 9,6 Millimeter dick. Zum Vergleich: Das iPhone 17 Pro (Max) kommt auf 8,75 Millimeter.
So dick sind die Foldables der Konkurrenz
Das dünnste faltbare Smartphone wäre das iPhone Fold aber wohl nicht. Das Samsung Galaxy Z Fold7 kommt im aufgeklappten Zustand auf 4,2 Millimeter, zusammengeklappt auf 8,9 Millimeter. Das Google Pixel 10 Pro Fold kommt aufgeklappt auf 5,2 Millimeter und ist zugeklappt 10,8 Millimeter dick.
Letztlich bleibt noch einige Zeit, bis wir genau erfahren, wie das iPhone Fold aussehen wird. Bis dahin wird es rund um das Foldable wohl noch das eine oder andere neue Gerücht aus der Apple-Welt geben.
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