Seit Montag sind sie vorbestellbar, die neuen MacBook Pros mit M3-Chips. Ab dem 7. November könntet ihr die neuen Geräte bereits in Händen halten. Wer sich die Modelle bereits online genauer angesehen hat, der wird aber vielleicht schon festgestellt haben, dass die M3-Ausführung im Gegensatz zu den M3 Pro und M3 Max-Modellen mit zwei Tunderbolt-3-Anschlüssen statt mit drei Thunderbolt-4-Ports ausgestattet ist.

Was bedeutet das für die tägliche Nutzung? Zunächst natürlich, dass ihr nur auf zwei Thunderbolt-Ports zurückgreifen könnt. Da aber Thunderbolt 3 anstatt Thunderbolt 4 in der 14″ M3-Version verbaut ist, heißt das außerdem, dass ihr nur einen Bildschirm mit bis zu 6K-Auflösung bei 60 Hz oder einen Bildschirm mit bis zu 4K-Auflösung bei 120 Hz über HDMI anschließen könnt.

Die M3 Pro-Ausführung mit seinen drei Thunderbolt-4 Ports hingegen unterstützt bis zu zwei externe Bildschirme mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz, beide angeschlossen über Thunderbolt. Alternativ könnt ihr auch einen externen Bildschirm mit einer Auflösung von bis zu 6K bei 60 Hz über Thunderbolt und einen externen Bildschirm mit einer Auflösung von bis zu 4K bei 144 Hz über HDMI anschließen.

Wer noch mehr externe Bildschirme anschließen möchte, der greift am besten auf die M3 Max MacBooks zurück. Die High-End-Version des neuen MacBooks unterstützt nämlich bis zu vier externe Displays – bis zu drei externe Displays mit 6K-Auflösung bei 60Hz über Thunderbolt und ein externes Display mit bis zu 4K-Auflösung bei 144Hz über HDMI.

Braucht ihr noch mehr technische Daten zu den einzelnen Modellen? Dann schaut doch mal hier. Oder habt ihr euch schon entschieden? Dann lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, welches neue MacBook es werden wird.

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