Die Smart Home Kameras von Arlo gibt es in vielen verschiedenen Varianten, alle von ihnen haben jetzt ein bisschen was dazu gelernt. Ab sofort könnt ihr von Desktop-Benachrichtigungen und Privatsphärenzonen profitieren. Was es genau mit den Neuerungen auf sich hat, verraten wir euch in diesem Artikel.

Ziemlich praktisch finde ich die Benachrichtigungen auf Desktop-Geräten. Ich kenne es von meiner Arbeit nur zu gut, dass man bei voller Konzentration nicht wirklich mitbekommt, dass auf dem iPhone eine Mitteilung aufploppt. Sollte das aber eine wirklich sicherheitsrelevante Nachricht sein, wäre es doch besser, wenn man sie auch mitbekommt.

Desktop-Benachrichtigungen von Arlo funktionieren unter Windows oder macOS mit Chrome, Edge oder Safari. Die Funktion wird wie folgt erklärt:

Desktop-Benachrichtigungen werden immer dann angezeigt, wenn Ihre Kamera so konfiguriert ist, dass sie eine Push-Benachrichtigung an Ihr Mobilgerät sendet. Wenn zum Beispiel Ihre Haustürkamera so konfiguriert ist, dass sie eine Push-Benachrichtigung sendet, wenn eine Bewegung erkannt wird, und Desktop-Benachrichtigungen aktiviert sind, erhalten Sie die Benachrichtigung auf Ihrem PC oder Mac.

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Nachbargrundstück kann komplett ausgeblendet werden

Ebenfalls neu sind die Privatsphärezonen. Sie sind quasi das Gegenteil von Aktivitätszonen. Ab sofort kann man einen Bereich im Sichtfeld einer Kamera einzeichnen, der von der Erfassung des restlichen Bereiches ausgeschlossen wird. Die Bereiche werden im Anschluss komplett ausgegraut und sind im Live-Feed und in Aufnahmen nicht mehr sichtbar.

Das ist praktisch, wenn man beispielsweise noch ein Stück vom Nachbargrundstück oder öffentlichen Raum im Bild hat. Die Funktion ist allerdings nur mit den folgenden Kameras kompatibel: Arlo Pro 5, Arlo Essential, Spotlight XL, kabellose Arlo Video-Türklingel.

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