2024 wird das Jahr des iPads. 2023 hat Apple kein iPad aktualisiert, dafür wird nächstes Jahr jedes Modell überholt und neu aufgelegt. Ein neues iPad Pro steht auch auf der Liste und laut MacRumors wird das iPad Pro Support für MagSafe anbieten. Schon in der Vergangenheit gab es Gerüchte, dass das iPad die Ladestruktur via MagSafe aus dem iPhone übernehmen würde.

Der Apple-Experte Mark Gurman hatte erwartet, dass das iPad Pro 2022 eine Glasrückseite und MagSafe bekommt, doch wie wir alle wissen, sind diese Vorhersagen nicht eingetreten. Aber es ist möglich, dass Apple die Funktion für eine zukünftige Markteinführung nutzt und es gibt Hinweise, dass es beim iPad Pro 2024 soweit sein soll.

Das iPad Pro soll nächstes Jahr auf ein OLED-Display umstellen und im Zuge dessen könnte auch die Rückseite erneuert werden. Eine Glasrückseite ist anfälliger und splittert deutlich schneller; das kennen wir vom iPhone. Würde Apple MagSafe einbauen, gäbe es für das iPad eine komplett neue Zubehörkategorie.

Das Laden via MagSafe ist auf 15 Watt begrenzt, via USB-C geht es schneller – so ist es beim iPhone auch der Fall. Allerdings würde Apple den Nutzern und Nutzerinnen mehr Lademöglichkeiten bieten.

MagSafe wie beim Mac?

Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich das MagSafe-Laden für das iPad auf ein Mac-ähnliches magnetisches Ladegerät bezieht und nicht auf ein magnetisches Ladegerät im Stil des iPhone. Apple arbeitet an einem Mac-ähnlicheren Magic Keyboard aus Aluminium für die Markteinführung des iPad Pro im Jahr 2024, und die neuen iPads werden die gleichen M3-Chips verwenden, die auch im MacBook Pro eingesetzt werden.

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