Sind No-Name-Produkte schlechter als Marken-Produkte? Nicht unbedingt! Denn häufig stammen viele Produkte aus den selben Fabriken und werden nur unter anderem Namen verkauft. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir einige No-Name-Produkte, hinter denen sich eigentlich bekannte Marken verbergen.

Das Angebot an Lebensmitteln in Supermärkten ist enorm. In vielen Regalen stapeln sich die Produkte verschiedener Anbieter. Eine Kaufentscheidung fällt dabei oftmals schwer. Viele Verbraucher wägen deshalb zwischen Preis und Qualität ab. Dabei stecken hinter vielen No-Name-Artikeln namhafte Marken-Hersteller.

Diese Marken stecken hinter No-Name-Produkte

Oft unterscheiden sich No-Name-Produkte und die dazugehörigen Markenprodukte nur in der Verpackung und der Verwendung einzelner Rohstoffe. Allerdings können sie bis zu 75 Prozent günstiger sein. Unternehmen wie „Wer zu Wem?“ haben es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Verbraucher über die verschiedenen Produkte aufzuklären.

In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir anhand einiger Beispiele, welche Marken sich hinter verschiedenen No-Name-Produkten verbergen und wie viel Geld du dabei jeweils sparen kannst.

1. Casa Morando Steinofenpizza = Alberto Steinofenpizza

Die Steinofenpizza von Casa Morando von Aldi Nord bietet bei fast gleichem Preis den doppelten Inhalt wie die Steinofenpizza von Alberto. Beim Griff zum No-Name-Produkt sparen Verbraucher allerdings 5o Prozent.

1. Casa Morando Steinofenpizza = Alberto Steinofenpizza. (Foto: Screenshot aldi.de)

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