Das Angebot an mit Apples „Wo ist?“-Netzwerk kompatiblem Zubehör wächst mittlerweile nicht nur rasant, die kleinen Tracker werden auch immer günstiger und damit deren Verwendung attraktiver. In der Folge stellt sich natürlich die Frage, wie viele Objekte sich insgesamt über das System verwalten lassen.

Möglicherweise wird diese Frage inzwischen vermehrt an den Apple-Support gestellt oder es gibt gar schon einige Nutzer, die hier die Obergrenze erreicht haben. Jedenfalls hat Apple diese Information jetzt auf seiner Webseite ergänzt. In der englischen Version des Artikels „Ein AirTag in ‚Wo ist?‘ hinzufügen, um persönliche Gegenstände im Blick zu behalten“ kann man nun nachlesen, dass dieses Maximum bei 32 Objekten liegt – die deutsche Übersetzung dürfte in Kürze folgen.

AirPods zählen teils als mehrere Objekte

Mit Blick auf diese Obergrenze muss man allerdings unbedingt auch Apples Definition diesbezüglich beachten. Zunächst zählen gleichermaßen die AirTags wie auch das „Wo ist?“-Zubehör von Drittanbietern jeweils als ein einzelnes Objekt.

Komplizierter wird es aber bei den AirPods, weil hier teilweise die beiden Ohrhörer und das Ladecase separat erkannt werden, zählen diese dann unter Umständen auch für mehrere Objekte. Die AirPods Max laufen in der „Wo ist?“-App als ein Objekt, die gewöhnlichen AirPods und die AirPods Pro der ersten Generation sind als zwei Objekte registriert und die AirPods Pro der zweiten Generation beanspruchen gleich drei der insgesamt 32 Registerplätze für sich.

AirTag-Alternativen bereits unter 10 Euro

Das Angebot an mit „Wo ist?“ kompatiblem Zubehör ist wie eingangs erwähnt inzwischen enorm gewachsen. Besonders freut uns hier die Tatsache, dass Anbieter wie Seinxon oder auch KeySmart inzwischen wieder aufladbare, mit Akkus ausgestattete Modelle anbieten.

Auch die Preise für das Zubehör fallen mittlerweile enorm. Allerdings muss man wohl davon ausgehen, dass man bei Angeboten für weniger als 10 Euro zumindest bei der Verarbeitungsqualität Abstriche machen muss.

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