Autos gelten in Deutschland zwar grundsätzlich als sicher. Allerdings weisen einige Fahrzeuge in den verschiedenen Altersklassen unterschiedliche Mängel auf. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die schlechtesten Autos in Deutschland – laut TÜV. 

Inflation, hohe Zinsen und Dieselfahrverbote sorgen bei Autofahrern derzeit für Verunsicherung. Das spiegelt sich auch im stagnierenden Markt wieder. Immer mehr Menschen scheinen sich deshalb lieber auf ihr altes Autos zu verlassen, anstatt in einen Neuwagen zu investieren.

Laut TÜV-Report 2024 hat das Durchschnittsalter der Fahrzeugflotte in Deutschland sogar eine neue Höchstmarke erreicht: zehn Jahre. Allerdings kommt jedes fünfte Auto aufgrund von erheblichen oder gefährlichen Mängeln nicht durch die Hauptuntersuchung. Der TÜV hat sich die Mängelquote der verschiedenen Fahrzeuge in den einzelnen Altersklassen der Autos deshalb genauer angesehen.

Die schlechtesten Autos in Deutschland – laut TÜV

In den TÜV-Report fließen die Hauptuntersuchungsergebnisse aller TÜV-Gesellschaften in Deutschland ein. Das sind im Jahr 2024 mehr als zehn Millionen Hauptuntersuchungen zwischen Juli 2022 und Juni 2023. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn schlechtesten Autos in Deutschland in der Altersklasse bis drei Jahre, basierend auf der Quote erheblicher Mängel (EM).

Platz 10: Dacia Sandero

Der Dacia Sandero landet auf dem zehnten Platz im Ranking der schlechtesten Autos in Deutschland mit einer EM-Quote von 8,8 Prozent. Eine Weile lang galt das Modell als billigster Neuwagen der Republik. Allerdings fällt der rumänische Kleinwagen bei der Hauptuntersuchung des TÜVs oft durch, unter anderem aufgrund der Achsaufhängung und poröser Auspuffanlagen.

Platz 10: Dacia Sandero. (Foto: © Dacia 2017 – 2024)

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