Vergangene Woche haben wir über die neue Version der App zum Blitzer- und Gefahrenwarner Ooono berichtet. Die Entwickler des Geräts hatten im Zusammenhang mit ihrem letzten Update versprochen, endlich die Probleme mit der automatischen Bluetooth-Verbindung zwischen Ooono und iPhone zu beseitigen. Das darauffolgende Feedback war allerdings gemischt. Etliche Nutzer hatten auch weiterhin davon berichtet, dass sich das Zubehör beim Losfahren nicht automatisch mit dem iPhone verbindet und somit auch die App nicht automatisch aktiviert.

Ooono

Wenn dem so ist, sollte man das Löschen des Ooono aus der App mit anschließend neuem Einrichten oder gleich eine komplette Neuinstallation der App als letzten Versuch in Betracht ziehen. Damit konnten auch wie die nervigen Probleme lösen und zumindest bislang verbindet sich der Ooono wieder wie beworben direkt nach dem Losfahren automatisch mit dem iPhone.

Den zuletzt genannten Weg inklusive eines iPhone-Neustarts empfiehlt auch der Ooono-Support all jenen Nutzern, die auch nach der Installation der letzten App-Version 3.3.5 weiterhin mit den Verbindungsproblemen zu kämpfen haben. Zunächst soll man demzufolge die Ooono-App von seinem iPhone löschen, anschließend das iPhone komplett aus- und wieder anschalten, um die Ooono-App dann erneut zu installieren, sich anzumelden und den Ooono zu verbinden. Bei der ersten Fahrt müsse man dann noch einmal die App manuell starten, um die Verbindung herzustellen, anschließend soll alles dann wieder von alleine funktionieren.

Ooono aktuell für 39,95 Euro

Der Ooono selbst ist im Rahmen der Aktionsangebote bei Amazon aktuell für lediglich 39,95 Euro erhältlich und für diesen Preis an sich eine sehr gute Empfehlung, wenn dann wieder alles funktioniert wie gewollt. Das Zubehör lässt sich am Armaturenbrett oder der Mittelkonsole befestigen und macht durch akustische und optische Signale auf bevorstehende Gefahrenstellen und Radarkontrollen aufmerksam. Gleichzeitig kann man durch einmaliges Drücken der Taste eine Radarkontrolle melden oder bestätigen, zweimaliges Drücken weist auf eine allgemeine Gefahrenstelle hin.

Diese Rückmeldungen der Nutzer fließen ihrerseits wieder in die den Warnungen des Geräts zugrundeliegende Datenbank des Herstellers ein, die mit den aus der Datenbank von Blitzer.de bezogenen Warndaten verknüpft wird.

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