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Die ADAC-Pannenstatistik liefert Erkenntnisse über die Zuverlässigkeit zahlreicher Fahrzeuge und Marken. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die zehn schlechtesten Autos laut ADAC. 

Über 3,6 Millionen Einsätze ist der ADAC im vergangenen Jahr gefahren – 100.000 mehr als im Vorjahr. Das geht aus der aktuellen Pannenstatistik des Automobilclubs hervor.

Die meisten Probleme bereitet laut ADAC schon seit Jahren die Starterbatterie: Aktuell gehen 44,9 Prozent der Pannen auf das Konto von defekten oder leeren Batterie. Gleich danach folgen Motoren, Hochvolt-Systeme wie Einspritzung, Zündung und Sensorik sowie Generatoren, Anlasser, das Bordnetz und die Beleuchtung.

Die schlechtesten Autos laut ADAC

Die ADAC-Pannenstatistik liefert regelmäßig Erkenntnisse über die Zuverlässigkeit von Fahrzeugen verschiedener Marken und Modellreihen. Dazu wurden insgesamt 159 Fahrzeugreihen von rund 20 Automarken ausgewertet.

Der Automobilclub hat alle Pannen im Laufe des Jahres 2024 berücksichtigt, die Fahrzeuge im Alter von zwei bis neun Jahren betrafen. Um statistisch beachtetet werden zu können, müssen die Baureihen mindestens 7.000 Zulassungen in zwei Jahren aufweisen. Im folgenden Ranking zeigen wir dir die zehn schlechtesten Autos laut ADAC-Pannenstatistik.

Platz 10: Renault Master

Der zehnte Platz im Ranking der schlechtesten Autos geht laut ADAC-Pannenstatistik an den Renault Master. Der Höchstpannenwert des Transporters lag bei 35,3 und wurde bei Modellen mit dem Baujahr 2020 gemessen.

Platz 10: Renault Master. (Foto: © Renault Group 2025)

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